Löwenfutter – der Calligraphy Cut wird zum Millionendeal!

Loewenfutter-der-Calligraphy-Cut-wird-zum-Millionendeal-2699-1

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Gestern war es endlich so weit. Vox-Zuschauer wurden Zeugen, wie sich Friseurunternehmer Frank Brormann in die “Höhle der Löwen“ traute. Als Lockmittel für den großen Traum-Deal im Gepäck: der in der Szene bereits seit Jahren bekannte, von Brormann selbst entwickelte und vertriebene „Calligraph“. Ein Messer zum Schneiden von Haaren im 21°-Winkel. So weit, so gut. Doch was in der gestrigen Aufzeichnung des Löwen-Zirkus zu sehen war, hatte mit dem – zugegebenermaßen besonderen – Haarschneide-Tool Calligraph nur in zweiter Linie zu tun.

Anzeige

Anzeige

Brormann ging bei der „Höhle der Löwen“ mit dem Ziel ins Rennen, ein Invest von 500.000 Euro für einen Geschäftsanteil von 20 % zu erzielen. Was aber dann geschah, konnte selbst der findigste TV-Fan nicht erwarten. Um es kurz zu machen: Frank erhielt für die Vermarktung seines Calligraphy Cuts weit mehr als den ersehnten Betrag: Sage und schreibe 1 Mio. bot ihm das Löwen-Duo aus Frank Thelen und Judith Williams für 25 % Geschäftsanteile! Obendrauf gab es die Ankündigung der Beauty- und Verkaufschannel-Queen Williams, gemeinsam mit Brormann und ihren Laboratorien passende Haarpflegeprodukte – speziell ein Versiegelungsprodukt – zu kreieren. Ein echter Knaller, keine Frage.

 

Viel gewagt und viel gewonnen!“

Doch kaum hat es Frank Brormann geschafft, die gesamte Armada der TV-Löwen mit Redite-Leckerchen handzahm zu machen, stehen auch schon die Raubtiere aus dem eigenen Friseurrudel am Zaun und fletschen die Zähne. „Das alles kann ich mit einem normalen Messer auch!“ unken die einen. „Spezielle Klingen im Calligraph, die ich nur bei ihm kaufen kann. Das Ganze für 1,60€ als Calligraphy-Clubmitglied – pah! – in der Herstellung kosten die nur knapp über 40 Cent“, höhnen die anderen. „Und überhaupt: warum sollen Haarschnitte nach einem Calligraphy Schnitt länger halten als unsere Scherenschnitte? Da kommen ja die Kunden noch seltener“, schimpfen wieder andere. Gemach, gemach, liebe Kollegen. Hören wir da den Neid raus? Oder sind es schlichtweg eure Marktkenntnis und Rechenkunst? Wie dem auch sei. Wir überlassen das eurer geschätzten Meinung.

Wir jedoch waren begeistert davon, wie „einer von uns“ viel gewagt und noch mehr gewonnen hat! Ein Fachmann wie Brormann, der bis heute (bzw. gestern) als Geschäftsmann selbst mehr als 500.000 Euro in die Entwicklung und Patentierung seines Calligraphy Cut-Konzept gesteckt hat. Kohle, die ihm ganz sicher nicht wie Schuppen aus den Haaren gefallen ist! Frank hat als Friseurunternehmer ein bis ins Detail durchdachtes Geschäftsmodell aus Tool, Club, Seminaren und Zubehör kreiert. Und er hat es selbst in den vergangenen Jahren erfolgreich auf den Weg gebracht. Um weiter international wachsen zu können, stellte er sich den Löwen. Mutig. Aber es gab gestern etwas Magisches, was noch viel bemerkenswerter war als der Businesskram und das viele Geld: Brormanns Demonstration eines Haarschnitts geriet zu einem wahrhaft sinnlichen Erlebnis für Jurorin Judith Williams! Damit löste er bei Löwen und Zuschauern eine echte Welle der Begeisterung für DIE Kerndienstleistung des Friseurhandwerks aus! Eines Handwerks, das sonst in der Medienwelt eher mit Negativschlagzeilen bedacht wird. Und jetzt diese Euphorie! Dem Calligraphen sei Dank. Obwohl der selbst schon fast eine Nebenrolle dabei spielte. Wenn es euch – mit oder ohne Calligraph – gelingt, mit eurem Know-how ein solches Feuer bei euren Kunden zu entfachen wie Frank bei den Löwen gestern, dann macht auch ihr alles richtig. Denn mal ehrlich: Wer von uns braucht schon Millionen?

 

Calligraphy Cut: Mode-Erscheinung oder Revolution? Die Fakten zum Top-Thema der Branche!

VOX