Menschen–Friseure–Emotionen: Roberto Laraia

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Roberto Laraia
Roberto Laraia

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Miteinander, nicht gegeneinander. Das wünscht sich Roberto Laraia für 2017. Was ihn in 2016 besonders gefreut, aber auch geärgert hat, verrät der Art-Director des Zentralverbands und erfolgreiche Salonbetreiber exklusiv auf fmfm.de.

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Glück, Erfolg, Freude, Zufriedenheit oder Wut, Trauer und Ärger? Wie war 2016? Was wird 2017? Fmfm.de hat Friseure gefragt, die in diesem Jahr besonders erfolgreich waren und unsere schöne Branche positiv beeinflusst haben. Freut euch auf viele Emotionen! Wir starten mit Roberto Laraia.

 

2016 war für mich ein tolles Jahr, weil… …wir ein sehr erfolgreiches Jahr in unserem Salon gehabt haben und unsere Teams absolute Spitzenleistung abgeliefert haben Danke dafür! Ebenso habe ich mich besonders über den großen Erfolg des H mag Modemagazins des Zentralverbands gefreut. So viele Pressekontakte und veröffentlichte Fotos hatten wir noch nie! Danke an meinen Stellvertreter Ansgar Bannert und das Mode Team des Zentralverbands!

Besonders geärgert hat mich in diesem Jahr… … dass in der Presse immer noch nicht differenziert wird, was die Ausbildungsvergütung in unserem Beruf angeht Wir in Baden-Württemberg haben sehr hohe Ausbildungsvergütungen, aber in vielen Ländern ist das immer noch nicht so. Die Tagespresse nimmt aber immer den Durchschnitt von ganz Deutschland. Dadurch wird es sehr schwer, Azubis diesen schönen Beruf schmackhaft zu machen. Ich wünsche mir bundesweit höhere einheitliche Ausbildungsvergütungen für die Zukunft.

Ich wünsche mir für 2017… … natürlich in erster Linie schöne Stunden mit der Familie und etwas mehr Zeit – in diesem Jahr war ich 80 Tage ehrenamtlich unterwegs. Beruflich würde ich mich vor allem über mehr Loyalität in der Branche freuen und dass manche Selbstdarstellung und Falschdarstellungen einiger Friseure, wie z. B. auf Facebook, die nur dem eigenen Vorteil dienen, weniger werden. MITEINANDER FÜR DIE BRANCHE, NICHT GEGENEINANDER! Das wäre schön.