Nicole Nysten
Friseur seit
1985
Heimat
Sittard, NL
Salon
GLOSS - Hair & Style
Salon
Nicole Nysten
Ich bin Friseur, weil
Ich bin nicht nur Friseurin, sondern auch bekennende Haar-Fetischistin. Die Symbiose von Mode und Hairstyle hat mich magisch angezogen. Darum habe ich den Friseurberuf ergriffen.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Die 50er Jahre fand ich schon immer aufregend. Vidal Sassoon hat mich in den 80ern inspiriert und begleitet mich bis heute.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Man sollte sich gut überlegen, was man machen möchte, am besten viele Praktika machen, denn man investiert seine Lebenszeit. Als Friseur lernt man nie aus, da es immer wieder neue Trends und Techniken gibt. Daher sollte man immer einen Schritt schneller sein als die anderen und für neue Trends ein gutes Gespür haben.
Was ich an meinem Beruf liebe
Das ich mit meinen Händen, Kamm und Schere etwas Einzigartiges und Lebendiges am Kunden kreieren kann.
Was mich im Salon manchmal nervt
Die „No Show“-Kunden, leider kommt das im Moment sehr häufig vor.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Ich bin begeisterter Calligraphist und auf dieses einzigartige Werkzeug möchte ich niemals verzichten! Herzlichen Dank hier an dieser Stelle Frank Brormann für deine Inspiration.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
alle Kunden zufrieden und mit einem Lächeln auf den Lippen aus dem Salon gehen, meine Mitarbeiter zufrieden und alle gesund sind.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Indem ich als Vorbild fungiere und meinen Beruf mit Liebe und Leidenschaft zelebriere.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
ein gut gelaunter und fröhlicher Kunde sein, der uns Friseure achtet, auf unsere Empfehlungen eingeht. Dann kann daraus etwas Einzigartiges und Großartiges entstehen und er verlässt glücklich und zufrieden unseren Salon.
Schönheit bedeutet für mich
Einklang von Geist, Herz und innerem Frieden! Es kann nur dann ein Lächeln aus dem Spiegel schauen, wenn ein Lächeln auch hineinsieht.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Also vor Corona habe ich mir die Inspirationen bei meine Reisen geholt, wie Farben, Gerüche, Trends und Styles der verschiedenen Länder und Metropolen. In Zeiten von Corona sind es die sozialen Medien wie Facebook, Insta oder Seminare und Onlineworkshops und von meinen lieben Kollegen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Profiler, sich in einen Menschen hineinzuversetzen und seine Gedanken zu verstehen, finde ich faszinierend und überaus spannend.