Fabian Maier
Friseur seit
2005
Heimat
Heidenheim an der Brenz
Salon
Fabian Maier Balayage
Salon
Fabian Maier
Ich bin Friseur, weil
ich einen vielseitigen Beruf ausüben wollte. Mir gefällt die Kreativität, kombiniert mit Technik und System. Das Arbeiten am und mit Menschen bereitet mir besondere Freude. Das Friseurhandwerk, kombiniert mit Beauty, ist einzigartig und passt perfekt zu mir!
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Ganz klar: Balayage! Ich liebe die individuellen und personalisierten Looks, die man kreieren kann. Es ist eine anspruchsvolle Technik und die Natürlichkeit in Bezug auf den Style gefällt mir mit Abstand am besten.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Man muss wissen, was man kann, aber auch wissen, was man weniger gut kann. Finde deine Leidenschaft und entfalte dein Potenzial!
Was ich an meinem Beruf liebe
Definitiv die Vielseitigkeit! Kaum ein Beruf hat so viele Facetten und Möglichkeiten. Außerdem sind Friseure tolle Persönlichkeiten und das Arbeiten am Menschen ist etwas ganz Besonderes.
Was mich im Salon manchmal nervt
Klassische Themen, aber nur Kleinigkeiten, welche es nicht wert sind, hier erwähnt zu werden.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Auf meine Färbepinsel.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich mit meinem Team einen großartigen Tag mit tollen Kunden und tollen Ergebnissen hatte. Mit rundum erfolgreich ist bei mir nicht ein Tag gemeint, den ich an den Zahlen festmache, sondern an Emotionen, positivem Feedback und erfüllten Mitarbeitern.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Indem ich jedem Mitarbeiter seine Freiheit gebe, sich verwirklichen zu können. Dabei gebe ich mein Bestes, ihn oder sie dabei maximal zu unterstützen. Ich dränge sie in keine Schablone und lass ihnen viel kreativen Freiraum.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
Lust auf eine hochwertige Balayage haben, wissen, was ihr dabei wichtig ist und offen genug sein, sich individuell beraten zu lassen.
Schönheit bedeutet für mich
Natürlichkeit! Schon in der Lehre, wenn ich mir Fotos von Frisuren angeschaut habe, fand ich immer die am schönsten, die aussahen, als hätte man nichts daran gemacht. Strenge, scharfe Kanten oder zum Beispiel der Undercut verkörpern für mich nicht so viel Schönheit, wie eine Welle die aussieht, als wäre sie von Natur aus vorhanden. Ebenso das Farbspiel finde ich natürlich viel ansprechender und eleganter.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Social Media, im Alltag und auf Reisen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Gute Frage! Ich habe mir vor meiner Ausbildung einen Einblick als Grafikgestalter verschafft, aber das Arbeiten an einem Computer und diese damit verbundene Unpersönlichkeit war nicht meins… Durch das Praktikum beim Friseur wusste ich schon vorher, dass das mein Beruf sein wird, da habe ich nicht weiter überlegen müssen.