Janina Ehrenberg
Friseur seit
2004
Heimat
Schweinfurt
Salon
Janina Ehrenberg Friseure.
Salon
Janina Ehrenberg
Normal kann jeder, außergewöhnlich ist eine Kunst.
Ich bin Friseur, weil
ich in diesem Beruf den ganzen Tag meine Kreativität ausleben kann. Ich sehe bei meiner Arbeit sofort ein Ergebnis und erlebe strahlende Kunden.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Da gibt es einige. Beim Styling liebe ich alles, was avantgardistisch ist und trotzdem mühelos und lässig wirkt. Wenn ich an den Haarschnitt denke, dann mag ich den Kurzhaarschnitt von Michelle Williams in der Louis-Vuitton-Werbung von 2013 immer noch sehr. Gerade bin ich sehr verliebt in den Shag Cut aus den 70er-Jahren, der im Moment ein modernes Revival erlebt.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Sammelt so viel Wissen wie möglich, denn nur wenn man sehr viele Techniken kennt und erlernt, kann man seinen eigenen Stil entwickeln.
Was ich an meinem Beruf liebe
Einfach alles! Ich erlebe zum einen jeden Tag tolle Menschen im Salon, zum anderen ist dieser Beruf so vielseitig, dass man sehr viele Möglichkeiten hat. So kam es auch, dass ich mein Wissen nicht nur mit meinen Mitarbeitern teile, sondern auch mit Kollegen in meinen Wella-Seminaren. Im Moment arbeite ich auch mit Dyson beim TV Sender QVC zusammen.
Was mich im Salon manchmal nervt
Ich finde es sehr respektlos, wenn Kunden ihre Termine nicht absagen und einfach nicht wahrnehmen.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Dyson Supersonic – rückenschonend, schnell und leise…
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich alles erledigt habe, was ich mir vorgenommen habe.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Wer sein Handwerk beherrscht, hat jeden Tag unglaublich schöne Momente. Deshalb helfe ich meinen Mitarbeitern, ihr Handwerk perfekt zu beherrschen.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
uns und unser Know-how wertschätzen.
Schönheit bedeutet für mich
Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters und hat sich zum Glück in den letzten Jahren weg von dem klassischen Schönheitsideal bewegt. Ich finde Besonderheiten schön und für mich ist ein Mensch nur wirklich schön, wenn er auch von innen heraus strahlt.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
überall her. Städte, Natur, Länder, Internet, Instagram, andere Friseure, Pinterest, was wir bei uns auch als Ideenfinder und Frisurenbuch nutzen. Man muss nur mit offenen Augen durch die Welt gehen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
wahrscheinlich irgendwas im IT-Bereich … Entwicklung oder Grafik. Ich bin der Überzeugung, dass ich vieles ganz gut kann, die Selbstständigkeit im Friseurberuf kombiniert sehr viel davon, von Teamführung zu Motivationscoach hin zum Jonglieren von Zahlen.