Stefanie Kritsch
Friseur seit
1997
Heimat
Forchheim
Salon
Curly Friseure
Salon
Stefanie Kritsch
Ich bin Friseur, weil
ich in dem Friseursalon in unserem Dorf ein Schulpraktikum gemacht habe und sofort wusste, das ist meine Berufung. Alles, was ich in der Zeit machen durfte, hat mir gefallen und irrsinnig viel Spaß gemacht.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Eigentlich alle Styles, da gibt es keinen speziellen. Das ändert sich bei mir immer wieder im Laufe der Zeit.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Schaut, wo ihr gefordert und gefördert werdet. Wichtig ist auch eine faire und gerechte Bezahlung.
Was ich an meinem Beruf liebe
Vor allem den Kontakt mit Menschen und die Abwechslung, die der Friseurberuf mit sich bringt. Außerdem kann ich entscheiden, mit welchen Kunden ich arbeiten möchte,
Was mich im Salon manchmal nervt
Unzuverlässige und beratungsresistente Kunden.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meine Mizutani- Schere mit beweglichen Daumenring.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich ganz viel geschafft habe. Umso mehr ich erreiche, umso zufriedener bin ich.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Mit meiner guten Laune, meinem Humor und echter Wertschätzung.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
sich auf mich einlassen und mich und meine Arbeit wertschätzen.
Schönheit bedeutet für mich
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
In erster Linie eigentlich von Kollegen wie Heike Breitner, Albert Bachmann und Peter Gress.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Floristin