Christian Feldker
Friseur seit
1997
Heimat
Haselünne
Salon
Manufaktur Friseure
Salon
Christian Feldker
Ich bin Friseur, weil
ich ein richtiges Friseurkind bin, da meine Eltern einen eigenen Friseursalon hatten. Friseur bin ich aber wohl nur geworden, weil meine Eltern mich nicht gezwungen haben.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Die Schnitte von Vidal Sassoon, wie der grafische Bob oder der Pixie.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Geduldig sein und sich Ziele setzen. Den jungen Leuten fehlt es leider oftmals an Visionen, die sie antreiben.
Was ich an meinem Beruf liebe
ist die tägliche Arbeit mit den Menschen. Auch wenn sich das manchmal ein bisschen diffizil gestaltet, überwiegen doch die positiven Momente.
Was mich im Salon manchmal nervt
sind Kollegen, die ihren Beruf nicht professionell sehen und denen der Berufsethos fehlt.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Schere
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
unerwartete Situationen zur Begeisterung aller gelöst werden. Wenn alle als Team Hand in Hand arbeiten und Kunden/Mitarbeiter den Salon mit einem Lächeln verlassen.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Fördern und Fordern! Klare Vorgaben, was erreicht werden soll. Vor Corona war unser Salon deutlich basisdemokratischer, aber in Zeiten von Corona ist alles doch wieder hierarchischer. Die Mitarbeiter brauchen gerade in diesen Zeiten eindeutige Strukturen und Sicherheit.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
auf meiner Wellenlänge liegen. Ein gutes Zusammenspiel, d.h. Empfehlungen, die von mir gegeben werden, werden auch vom Kunden angenommen.
Schönheit bedeutet für mich
wenn man einfach man selbst ist und dies auch ausstrahlt.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Ich lese sehr gerne Magazine und natürlich durch die Social Media-Kanäle. Inspirierend ist auch der Austausch mit den Kollegen von Intercoiffure und den Wella-Trainern.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Radiomoderator, Reporter … irgendetwas, wo man mit seiner Stimme arbeitet und etwas präsentiert.