Fabio Priori
Friseur seit
2005
Heimat
Berlin
Salon
Coiffeur Sergio
Salon
Fabio Priori
Ich bin Friseur, weil
die Männer in unserer Familie schon immer Friseure waren. Mein Papa ist dann als erster nach Deutschland ausgewandert und hat einen eigenen Laden betrieben. Ich war immer mit dabei und habe viel vom Salonalltag mitbekommen. Erst habe ich jedoch noch eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann gemacht, was mir aber überhaupt nicht gefallen hat. Dann habe ich doch zum Friseurberuf gewechselt. Das liegt mir einfach im Blut.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Gerade Formen und klassische Linien.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Je mehr du kannst, desto besser! Man muss vor allem die Basics draufhaben, denn darauf baut alles auf. Der Kreativität freien Lauf lassen!
Was ich an meinem Beruf liebe
Die Vielfältigkeit und Abwechslung! Ich arbeite nicht nur im Salon, sondern veranstalte auch Seminare. Das ist schon eine tolle Abwechslung!
Was mich im Salon manchmal nervt
Wenn Leute zu spät kommen, ihre Termine kurzfristig absagen oder schlechte Laune mitbringen. So macht das Arbeiten keinen Spaß!
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Kamm und Schere.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
bei mir absolutes Chaos herrscht und ich eigentlich nicht mehr weiß, was los ist. Dann bin ich in meinem Element.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Ich biete ihnen die Plattform, wo sie sich präsentieren können. Jeder braucht so ein kleines Rampenlicht für sich.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
viele schöne Haare und eine Vorstellung ihrer Wunschfrisur haben.
Schönheit bedeutet für mich
Ausstrahlung zu haben. Es hängt davon ab, wie du mit dir selbst zufrieden bist!
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Social-Media-Kanälen. Niemand verbreitet Trends schneller als das Internet.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
vielleicht nicht so erfüllt. Es gibt keinen Plan B!