Daniele Dragotta
Friseur seit
2004
Heimat
Bielefeld
Salon
Daniele Dragotta Friseure
Salon
Daniele Dragotta
Ich bin Friseur, weil
ich schon seit meinem 10. Lebensjahr meinen Kumpels die Haare geschnitten habe. Es lag mir einfach. Ich wollte aber nie Friseur werden, da der Beruf unter Jungs ja eher nicht so gut angesehen ist. Ich bin dann erst mal in die Gastronomie gegangen und habe jedoch schnell festgestellt, dass der Friseurberuf doch das Richtige für mich ist.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Momentan finde ich toll, dass die Haarschnitte etwas natürlicher werden und nicht alles so perfekt sein muss. Ansonsten ist der Bob natürlich der Klassiker unter den Frisuren.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Unseren Beruf sollte man unbedingt mit Leidenschaft und viel Herz machen. Wenn das nicht der Fall ist, sollte man lieber einen anderen Beruf wählen.
Was ich an meinem Beruf liebe
Die Vielfältigkeit. Auf der einen Seite stehe ich gerne am Stuhl und frisiere unsere ganz normalen Kunden und auf der anderen Seite finde ich es toll auch auf Fashion Weeks/Shows oder bei Fotoshootings mitzuwirken. Die Kombination aus Fashion und Hairstyling macht den Beruf so besonders.
Was mich im Salon manchmal nervt
Die Ungeduld der Menschen. Viele, die z.B. um 11 Uhr einen Termin haben, müssen unbedingt pünktlich um 11 Uhr drankommen, ansonsten ist das Theater groß. Unser Beruf ist aber immer noch ein Handwerk und da kann es ab und zu mal zu Verspätungen kommen. Wir versuchen zwar die Zeit richtig zu planen, aber manchmal funktioniert das einfach nicht.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meine Scheren!
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
das Geschäft gut läuft und die Menschen, Kunden und Mitarbeiter um mich herum glücklich sind. Eigentlich habe ich jeden Tag einen erfolgreichen Tag.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Indem ich ihnen den Beruf immer wieder schmackhaft mache. Ich nehme meine Mitarbeiter gerne auf tolle Events, wie z.B. der Fashion Week oder anderen Fashion Shows, mit. Auch bei Shootings sollen meine Mitarbeiter hinter die Kulissen schauen können und wissen, wie man am Set arbeitet. Sie sollen alle Facetten ihres Berufes kennenlernen und sich weiterentwickeln können.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
offen sein und mit dem Friseur auf einer Harmonie-Ebene sein. Man sollte trotzdem immer wissen, wo die Reise hingehen soll.
Schönheit bedeutet für mich
von innen nach außen zu strahlen. Die Schönheit eines Menschen beginnt im inneren und anschließend kommt erst alles andere. Manche Menschen haben Charisma, manche ein tolles Herz. Je nachdem wie man es zeigt und nach außen ausstrahlt.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
den internationalen Friseuren und von den Straßen der Metropolen. wie London, Mailand oder New York. Die Leute auf den Straßen zeigen wo der Trend hingeht. Man muss sich daran orientieren.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Koch