Alexander von Trentini
Friseur seit
1994
Heimat
Mainz
Salon
von Trentini
Salon
Alexander von Trentini
Ich bin Friseur, weil
mein Vater Friseur war und er mehr oder weniger für mich entschieden hat, dass ich eine Friseurlehre beginne. Es gab während der Ausbildung Momente, wo ich nicht wusste, ob ich überhaupt in diesem Beruf bleiben möchte. Bei der Abschlussprüfung hatte ich jedoch ein Schlüsselerlebnis und ich habe gemerkt, dass ich doch sehr, sehr gut Haare schneiden kann und dann das Projekt Friseur konsequent verfolgt und mit 23 Jahren meinen Meister gemacht.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Momentan der Beach Look, da er so herrlich natürlich ist. Aber auch der klassische Bob von Vidal Sasson ist legendär sowie der gerade angesagte Pixie Cut.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Man sollte sich bewusst sein, dass die Karriere nach Feierabend gemacht wird. Um sich von den anderen abzuheben, muss man bereit sein seine Freizeit zu opfern.
Was ich an meinem Beruf liebe
Unternehmer zu sein. Ein Team zu bilden und in einem Team an gemeinsamen Zielen zu arbeiten und den Erfolg zu teilen. Und auch die Energie, die hierbei entsteht. Überhaupt der Spaß mit Menschen zu arbeiten. Wunderbar ist auch, wenn die Kunden den Salon mit einem Lächeln verlassen. Der Beruf ist unglaublich vielseitig und es ist auf der ganzen Welt möglich in diesem Beruf zu arbeiten.
Was mich im Salon manchmal nervt
Wenn Mitarbeiter nicht richtig zuhören und gegenüber den Kunden eine mangelnde Wertschätzung an den Tag gelegt wird. Lügen und lästern!
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Natürlich den Lockenstab für den perfekten Beach Look.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
am Abend das gesamte Team den Salon gut gelaunt verlässt.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Indem ich auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehe, mit ihnen gemeinsame Ziele definiere und ihnen auch ein regelmäßiges Feedback gebe. Unerlässlich ist auch eine angemessene Bezahlung, da dies auch die Wertschätzung ihrer Arbeitsleistung wiederspiegelt.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
Ich schätze offene Kunden, die mir Vertrauen entgegenbringen und sich voll und ganz auf meine Fähigkeiten verlassen.
Schönheit bedeutet für mich
das Besondere in etwas zu sehen. Ästhetische aber auch positive Schwingungen wahrzunehmen.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
meinen Reisen und auch beim Arbeiten außerhalb des eigenen Salons im Ausland. Auch in Begegnungen mit Kollegen gibt es inspirierende Momente.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Dolmetscher, da ich Sprachen liebe.