Andreas Schumacher
Friseur seit
1982
Heimat
Gechingen
Salon
People & Schumacher Friseure
Salon
Andreas Schumacher
Ich bin Friseur, weil
ich mit 13 Jahren über Nacht wusste, dass ich Friseur werden möchte. Es war vor allem die Faszination der Schönheit, die mich da beeinflusst hat und wohl auch der ausschlaggebende Grund für meinen Wunschberuf.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Da ich in den 80er Jahren groß geworden bin, sind es momentan vor allem die Styles der 70er und 80er neu interpretiert.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Entscheidend ist die Auswahl eines guten Friseursalons, der Wert auf eine qualifizierte Ausbildung legt und die Auszubildenden nicht nur als Hilfskräfte einsetzt. Man sollte die Möglichkeit haben, wirklich etwas zu lernen.
Was ich an meinem Beruf liebe
Menschen zu verschönern und durch einen neuen Style gute Laune zu erzeugen. Man schafft etwas und macht andere Menschen damit glücklich.
Was mich im Salon manchmal nervt
Eigentlich nichts.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meinen Kamm und meine Schere.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
wir im Salon viele Kunden glücklich gemacht haben. Aber auch nach Seminaren an meiner Akademie, wenn sich Teilnehmer für das tolle Seminar bedanken und auf das nächste freuen.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Den Auszubildenden biete ich eine sehr gute Ausbildung. Motivierend sind aber auch die Besuche von Seminaren, ein gutes Niveau des Salons, ein Belohnungssystem sowie Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein guter Umgangston und das Thema Teambuilding tragen auch dazu bei.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
sagen, „Mach das Beste aus meinem Typ.“ Mir einfach vertrauen, dann wird es am besten.
Schönheit bedeutet für mich
Als Friseur empfinde ich Schönheit als gelungen, wenn durch einen Style die Schönheit von innen nach außen transportiert wird und der Kunde optimal zur Geltung kommt.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Ich lasse mich am liebsten auf Reisen in ferne Länder, wie Thailand und Malaysia, inspirieren. Aber auch Kunst und Architektur beeinflussen meine Kollektionen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Es gab nie eine Alternative.