Rena Rados
Friseur seit
1985
Heimat
Split, Kroatien
Salon
Rena Rados - Coiffeur la Beaute
Salon
Rena Rados
Ich bin Friseur, weil
ich das mein Leben lang werden wollte. Meine Tante hat einen Salon in Kanada und das hat mich ermutigt, auch einen Salon aufmachen zu wollen.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Kurze Haare, Pixie, akkurater Bob.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Vision , Disziplin, Ausdauer.
Was ich an meinem Beruf liebe
Ich sehe mich als Architekt der Köpfe. Menschen, die keine Vorstellung haben und mich einfach machen lassen. In meinem Kopf geht sofort eine Vision los und ich stelle mir den Menschen so vor, wie es am besten für ihn passt. Jeder Mensch ist schön, ich hole nur das Beste aus ihnen raus. Die Designerin der Haare – das strahle ich aus.
Was mich im Salon manchmal nervt
Wenn ich Arbeitsprozesse festlege und die vom Mitarbeiter nicht als Ritual gelebt werden.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meine Schere. Wir sind die besten Freunde.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich abends nach Hause komme, meinen Kaffee trinke, und den Tag Revue passieren lasse. Wenn ich sage: „Wow, ich habe heute tolle Köpfe designt. Die Schnitte und die Farben haben gepasst und alles andere ist ebenfalls super gelaufen.“
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Indem ich ihnen vorlebe, wie ein toller Salonalltag aussieht. Ich kann nichts verlangen, wenn ich das selber nicht hinbekomme.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
mir vertrauen.
Schönheit bedeutet für mich
Ästhetik
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
den Straßen in fremden Ländern/Städten. Dort schaue ich mir immer die Frauen an und lasse mich inspirieren. Oftmals erlebe ich dann einen „Wow-Effekt“.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Fotografin und Schneiderin. Oder nochmal Friseurin.