Giuseppe Rizza
Friseur seit
1989
Heimat
Bad Mergentheim
Salon
Le Figaro – Maenneken – Barbershop
Salon
Giuseppe Rizza
Immer vorwärtsgehen und nicht hinter dem Strom herschwimmen!
Ich bin Friseur, weil
es mir Spaß macht kreativ zu sein und mit Menschen zusammenzuarbeiten. Ich bin sehr offen für alles und da ist Friseur genau der richtige Beruf.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Am liebsten schneide ich Kurzhaarfrisuren bei Damen wie Herren.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Nicht nur auf eine Sache konzentrieren, auch wenn man z.B. nur im Herrensalon arbeiten will. Es ist wichtig sich mit beiden Bereichen auseinanderzusetzen. Auch mit dem Thema Farbe, auch bei Männern, sollte man vertraut sein. Das Thema Farbveränderung und Graureduzierung wird sich auch in Zukunft durchsetzen.
Was ich an meinem Beruf liebe
Man kann frei arbeiten, kreativ sein und seine eigenen Ideen einbringen und auch umsetzen. Außerdem ist es sehr schön, wenn dir die Kunden dann direkt ein positives Feedback geben und deine Arbeit bestätigen.
Was mich im Salon manchmal nervt
Das Drumherum, um das man sich kümmern muss. Das hat oftmals gar nichts mit dem Beruf zu tun.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meine Haarschneidemaschine, Schere und mein Rasiermesser.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
alles gut geklappt hat, ich selber mit mir und meiner Arbeit zufrieden war und die Kunden glücklich aus dem Laden gegangen sind.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Durch viel gute Laune. Wenn ich selber motiviert und gut drauf bin, motiviere ich mein Umfeld ebenso.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
offen sein und mich einfach machen lassen, ganz nach dem Motto „Mach, was du für richtig hältst.“
Schönheit bedeutet für mich
das komplette Paket an sich. Nicht nur von außen schön zu sein, sondern auch wie man als Mensch ist. Von außen kann man alles richten und anpassen.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
unterwegs. Durch Messen, Fachzeitschriften, TV und das Internet. Oftmals hole ich mir meine Inspirationen aber auch durch meine Mitarbeiter. Ich schaue anderen gerne bei der Arbeit zu, da man immer wieder etwas dazulernen kann, egal ob Azubi oder Meister.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Friseur!