Eddine Belaid
Friseur seit
1991
Heimat
Heidenheim
Salon
Aveda Exclusive Salon
Salon
Eddine Belaid
Ich bin Friseur, weil
ich das schon immer werden wollte. Für mich ist es der beste Job der Welt.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Die Basics von Vidal Sassoon und Alexandre de Paris.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Alles mitnehmen, erst einmal alles machen, viele Erfahrungen sammeln und dann herausfinden, in welchem Bereich man später arbeiten will; eher im Salon oder für die Bühne.
Was ich an meinem Beruf liebe
Zum einen den technischen Part, es ist ja ein handwerklicher Beruf und zum anderen den Umgang mit den Kunden und das direkte Feedback, das du erhältst. Man sieht sofort ein Ergebnis und erkennt die Zufriedenheit des Kunden. Es ist ein extrem ehrlicher Job.
Was mich im Salon manchmal nervt
Es gibt sehr wenig was mich nervt, da ich und mein Salon gut organisiert sind. Da ist praktisch nichts was mich in meinen Salons nervt.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meine Schere.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
alle Läden komplett ausgebucht sind und alle Kunden glücklich mit ihren Haaren sind.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Wir haben ein sehr gut ausgebildetes Fachpersonal. Jeder ist auf einen bestimmten Bereich spezialisiert; sei es Colorations-Experten, Barbiere usw. Zudem nehmen wir uns immer genügend Zeit für jeden Kunden und ich denke das trägt sehr zur Attraktivität der Arbeitsbedingungen bei.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
offen für eine gute Beratung sein.
Schönheit bedeutet für mich
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters und diese Freiheit sollten wir uns gegenseitig geben. Als Friseur versuche ich immer das optimale Haarstyling für meine Kunden zu kreieren.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Überall! Von der Straße, Architektur, Natur, Mode, Kultur, Unterhaltung und Menschen. Es kann sein, dass ich morgens zur U-Bahn laufe und etwas Interessantes sehe. Auch aus solchen Momenten entstehen Ideen. Ich halte das immer in meinem Notizbuch fest und setze das an einem Modell um und probiere es aus.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Grafiker, weil ich Formen und Geometrie sehr interessant finde. Formen und Geometrie spielen auch in meinem Beruf als Friseur eine große Rolle.