Jens Dagné
Friseur seit
1971
Heimat
Worms
Salon
Jens Dagné Haare. Kosmetik. Wellness
Salon
Jens Dagné
Meine Familie ist mein wahrer Reichtum!
Ich bin Friseur, weil
ich mal als junger Mensch dachte, es sei einfach und bequem den Salon meiner Mutter zu übernehmen und dass sich dann alles einfach so ergibt. Die Flower-Power Zeit war das perfekte Vorbild für mich: Nichts tun und alles kommt von ganz alleine.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Alles was exakt und geometrisch aussieht.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Augen auf bei der Salonwahl. Es ist nicht immer der richtige Salon, bei dem es vermeintlich leicht ist. Auf interessante Ausbildungsangebote achten: Wird z.B. eine Ausbildung zum Hair & Beauty Artist oder Kosmetik etc. zusätzlich angeboten? Man muss sich durchbeißen und mehr wollen als Andere, um etwas zu erreichen.
Was ich an meinem Beruf liebe
Die Vielseitigkeit. Kein Tag ist gleich, ob im Salon, im Büro oder auf Seminaren und Meetings. Augen auf bei der Salonwahl.
Was mich im Salon manchmal nervt
Die Dinge, die man nicht sieht (wie zum Beispiel eine fehlende Schraube im Stuhl).
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
auf meine Scherensammlung
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
das zwischenmenschliche Klima super und der Laden voll war.
Schönheit bedeutet für mich
Ästhetik
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Leuten auf der Straße. Ich schaue gerne andere Menschen an, besonders bei einer Tasse Tee im Café, wo pulsierendes Leben herrscht oder auf verschiedenen Hotspots. La Biosthetique gibt mir weitere Inspirationen für meinen Salon-Alltag und das Marketing.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Pfarrer oder Jugenddiakon. Glücklicherweise gibt es ja „Ersatz“: Education for Life – www.education-for-life.com
Diesen Look würde ich meinem größten Feind verpassen
Frau Merkels oder Donald Trumps Frisur