FMFM Artist

Claudio Dantas-Böle

Friseur seit

2005

Heimat

Recife, Brasilien

Salon

FMFM Der Salon

Salon

Claudio Dantas-Böle

Ich bin Friseur, weil

ich mir für mein Schulpraktikum einen Platz in absoluter Nähe zu meinem Zuhause gesucht habe und da war nur ein Friseursalon und ein Kindergarten. Der Friseur hat gleich erkannt, dass ich Talent habe und mich überzeugt eine Ausbildung zu machen. Also aus Faulheit und purem Zufall bin ich in die Branche reingerutscht.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Bei den Haarschnitten ist es der Fresh Bob und Butterfly Cut und im Farbbereich Air Touch.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Nicht unterkriegen lassen und sich eine dicke Haut zuzulegen. Aber auch zu beherzigen, dass negative Kritik für die weitere Entwicklung etwas Gutes sein kann.

Was ich an meinem Beruf liebe

Die Macht zu haben mit einfachen Handgriffen Menschen glücklich zu machen. Aber nicht nur durch das fachliche Können, sondern oftmals einfach durch zuhören und einem offenen Ohr.

Was mich im Salon manchmal nervt

Die fehlende Wertschätzung der Kunden.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Pinterest, damit lassen sich Wünsche und Vorstellungen der Kunden besser visualisieren und umsetzen.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

wir als Kollegen gut zusammengearbeitet haben, zufriedene Kunden hatten und der Umsatz stimmt.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Durch Wertschätzung! Fehler sollt man auch nicht zu hoch hängen, sondern immer nach Lösungen suchen. Die Wünsche und Ziele der Mitarbeiter berücksichtigen, offen für deren Sorgen und Probleme sein und ihnen Vertrauen.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Mein Ziel ist es, aus jedem Kunden das Beste herauszuholen. Umso größer die Herausforderung, desto größer der Reiz.

Schönheit bedeutet für mich

Es gibt zwei Arten von Schönheit, die sichtbare und das, was man empfindet. Eine freundliche, reine Seele, ein Augenblick, ein schönes Lächeln, das alles kann Schönheit sein. Schönheit hat viele Facetten.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

überall. Ob auf dem Weg zur Arbeit, durch Serien und Filme, Insta, Musik … Einfach mit offenen Augen durch die Welt gehen.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Simultanübersetzer in Brüssel. Ich liebe Sprachen und habe immer davon geträumt alles mitzuhören, dabei zu sein und simultan zu übersetzen.