Achim Rothenbühler
Friseur seit
1983
Heimat
Stuttgart
Salon
J.7 hair lounge
Salon
Achim Rothenbühler
Ich bin Friseur, weil
das reiner Zufall war! Nach der Ausbildung zum Bauzeichner habe ich ganz schnell gemerkt, dass das geregelte Büro- und Arbeitsleben nicht so mein Ding ist. Deshalb habe ich gleich im Anschluss eine Ausbildung zum Friseur gemacht. Der Friseurberuf ist kreativer und deutlich abwechslungsreicher und ermöglicht auch die Interaktion mit den unterschiedlichsten Menschen.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Die Haarlänge ist mir vollkommen egal. Ich liebe authentische und perfekte Styles, die zum Typ passen und das optimale aus den Kunden herausholen.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
In der Branche hat man nur eine Zukunft, wenn man eine hohe Leidenschaft fürs Handwerk und die Dienstleistung an sich mitbringt. Der Umgang mit Menschen sollte einem natürlich auch am Herzen liegen.
Was ich an meinem Beruf liebe
Er ist abwechslungsreich und sehr vielschichtig. Man kann verschiedene Fähigkeiten und Interessen ausleben, wie die Arbeit im Salon, Fashionproduktionen, Seminare geben, selbstständig sein oder einfach nur kreativ arbeiten.
Was mich im Salon manchmal nervt
Wenn ich der Spielball von Kunden oder Mitarbeitern bin. Negative Vibes und problembehaftete Menschen.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Handy
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich mit einem guten Gefühl nach Hause komme, alles gut gelaufen ist und im Flow war. Also ein Tag ohne Probleme!
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Da bin ich vollkommen Old School. Es ist wie immer ein Geben und Nehmen. Meine Strategie ist, nur was ich vorlebe, kann ich auch erwarten. Im Umgang mit den Mitarbeitern gibt es für mich keine Hierarchie und ich behandle alle Menschen gleich.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
Gibt es so nicht, wir machen sie einfach zu perfekten Kunden. Wenn die Chemie stimmt, dann lässt sie/er mich einfach machen.
Schönheit bedeutet für mich
Authentizität! Jemand, der seinen Stil gefunden hat und das auch ausstrahlt.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Social Media, bei Reisen und in Städten. Einfach mit offenen Augen durch die Welt laufen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Fotograf