Beatrice Fellmeth
Friseur seit
2000
Heimat
Leonberg
Salon
Hair`n more
Salon
Beatrice Fellmeth
Ich bin Friseur, weil
ich eigentlich erst Maskenbildnerin werden wollte, ich aber mit 16 zu jung war. Mir wurde dann eine Friseurlehre empfohlen und seitdem liebe ich diesen Beruf einfach.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Fragt mich in 20 Jahren nochmal…
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Macht eine Lehre bei Keller! Es ist eine tolle Ausbildung und es stehen viele tolle Salons zur Wahl.
Was ich an meinem Beruf liebe
Dass ich sehe, was ich mache. Ich denke mir was aus, bespreche das mit meinem Kunden und mache es einfach. Ich genieße die Freiheit, alles selber entscheiden zu können. Außerdem gibt es oft tolle Gespräche zwischen mir und den Kunden. Am Ende des Tages gehe ich einfach ganz entspannt aus meinem Laden und weiß, dass ich das geschafft habe, was ich wollte.
Was mich im Salon manchmal nervt
Kunden, die einen Termin haben und ohne Bescheid zu geben einfach nicht kommen. Ich hab Nerven wie Drahtseile und bin eigentlich sehr schwer aus der Ruhe zu bringen…
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Glätteisen
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
alle Kunden und meine Mitarbeiter den Laden glücklich verlassen.
Schönheit bedeutet für mich
Das ist schwer zu sagen. Ich finde, der Charakter eines Menschen formt die Schönheit. Wer einen tollen Charakter hat, ist für mich auch schön.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
der Straße, also von den Leuten selber. Außerdem durch unsere Seminare in meiner eigenen Schule. Unser Kreativ-Team bringt mich immer auf neue Ideen.
Diesen Look würde ich meinem größten Feind verpassen
Wenn ich einen Feind hätte, dann würde ich denjenigen genauso hübsch machen wie alle anderen auch.