FMFM Artist

Betania Carlo

Friseur seit

1990

Heimat

Araputanga in Mato Grosso/Brasilien

Salon

Beauty Carlo

Salon

Betania Carlo

Ich bin Friseur, weil

ich schon als Kind wusste, dass ich Friseurin werden möchte. In Brasilien hatten wir eine Maisplantage und da ich keine Puppe hatte, habe ich mit den Maiskolben gespielt und die Haare an den Maiskolben geschnitten geflochten und gekämmt. Das hat mich total fasziniert.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Ich liebe färben, alles was mit Farbe zu tun hat und auf keinen Fall langweilig ist. Allerdings mehr natürliche Töne, wie auch bei einer Balayage.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Verlasst euch nicht nur auf das, was ihr in der Ausbildung lernt, denn nicht jeder Salon bildet auch wirklich gut aus. Besucht auf jeden Fall viele zusätzliche Schulungsseminare.

Was ich an meinem Beruf liebe

Zum einen die Kunden und aber auch, dass man sofort ein Ergebnis sieht. Ich liebe es Menschen glücklich zu machen und es ist auch schön, wenn Kunden vor Glück fast weinen. Und natürlich die netten Gespräche mit den Kunden.

Was mich im Salon manchmal nervt

Gespräche über Krankheiten oder andere negative Dinge.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Färbepinsel

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

alle Kunden mit unserer Leistung zufrieden waren und dann auch noch die Kasse stimmt.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Ich versuche für meine Mitarbeiter da zu sein und sie mit meiner ruhigen und entspannten Art zu motivieren. Alles in Ruhe zu erklären und ein gegenseitiges 100-prozentiges Vertrauen. Die Bezahlung muss natürlich auch stimmen.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

ein moderner aufgeschlossener Mensch sein und gerne auch mal etwas Neues ausprobieren. Der/die auch weiß, was er/sie will.

Schönheit bedeutet für mich

Schönheit kommt von innen und wenn man glücklich ist, fühlt man sich wohl und strahlt das auch aus.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Ich inspiriere mich gerne selbst durch experimentieren. Ich überlege mir an meinen Frisierköpfen, was ich gestalten kann und versuche dann auch die Ideen umzusetzen. Außerdem lasse ich mich auch ganz stark von einer seit Jahren bestehenden Gruppe in Brasilien mit der ich zusammen die Friseur-Schule besucht habe, inspirieren.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Malerin, erfolgreiche Designerin … auf jeden Fall etwas mit einem künstlerischen Aspekt.