Canan Celik
Friseur seit
2003
Heimat
Königstein im Taunus
Salon
Coiffeur Canan
Salon
Canan Celik
Ich bin Friseur, weil
ich mit dem Beruf aufgewachsen bin. Meine Mutter war selbstständige Friseurmeisterin und auch meine Tante hat bei ihr im Salon gearbeitet. Als ich nach dem Abi etwas planlos war, legte meine Mama mir nahe, eine handwerkliche Ausbildung zu absolvieren. Diesen Schritt habe ich bis heute nicht hinterfragt, da ich vollkommen glücklich damit bin.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
den klassischen Bob sehe und schneide ich gerne, er ist wandelbar, ob geglättet oder geknetet, man kann so viel aus ihm machen, wenn er zu der Person passt.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Da fällt mir ad hoc ein, sei offen, höre zu und unterschätze nicht den Anspruch an den Friseurberuf.
Was ich an meinem Beruf liebe
Die tägliche Herausforderung und die Wertschätzung der Kunden.
Was mich im Salon manchmal nervt
Corona, Corona, Corona … leider wird das Thema immer wieder von den Kunden angesprochen. Deshalb haben wir im Salon beschlossen, über dieses Thema nicht mehr zu reden.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Stielkamm und Pinsel. Ich färbe nämlich total gerne! Das ist für mich wie meditieren.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
mein Team abends noch lächelt.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Egal was um dich herum passiert, du bist wertvoll! Auch wenn es mal nicht klappt, sollen sie nicht aufgeben, denn der Wert eines Menschen bleibt immer konstant.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
sich bei uns im Salon immer wohl und wie zu Hause fühlen.
Schönheit bedeutet für mich
Schönheit beschränkt sich nicht nur auf das Aussehen, sondern auch die innere Einstellung und wie man seine Mitmenschen wertschätzt, sie behandelt und mit ihnen kommuniziert.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
La Biosthétique, die viele Online-Workshops und Seminare anbieten. Auch haben sie verschiedene Tools auf ihrer Website, die ich gerne nutze. Soziale Netzwerke wie Facebook und Insta sind natürlich auch dabei, ebenso durch Kunden, die sich auf den Termin mit Bildern und eigenen Ideen vorbereiten.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Da musste ich etwas überlegen, da sich mir die Frage noch nie gestellt hat. Ich bin fasziniert von Psychologie und lese viele Bücher darüber. Am meisten interessiert mich die Verhaltenspsychologie, allerdings war mein Abi für ein Psychologie-Studium nicht gut genug.