Detlef Gehlhaar
Friseur seit
1979
Heimat
Emden
Salon
Headhunter Bremen
Salon
Detlef Gehlhaar
Sei Dankbar! 5 Milliarden Menschen werden nie den Wohlstand von Hartz 4 erreichen. Sei Dankbar!
Ich bin Friseur, weil
Haare der erste Schmuck waren, den die Menschheit zur Verfügung hatte. Haare waren vor der Kunst und der Kultur da. Sie sind der Ursprung jeglicher Kunst.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
ist natürlich der Pagenkopf. Er kann alles sein. Und man kann sowohl graduieren, Stufen als auch Linien schneiden. Er eignet sich auch hervorragend zum Schulen.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Benutzt die Schere nicht nur um Haare zu kürzen, nutzt sie wie Michelangelo seinen Meißel nutzte. Es ist egal wie viel mm oder cm auf den Boden fallen, entscheidend ist, dass am Ende eine atemberaubende Skulptur entsteht.
Was ich an meinem Beruf liebe
Niemand anderes kann so schnell einen Menschen schöner machen wie wir. Aber Vorsicht, man kann es auch fahrlässig betreiben und das Gegenteil erreichen. Hier liegt eine hohe Verantwortung.
Was mich im Salon manchmal nervt
Dass ich ihn abends verlassen muss.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Kamm und eine gute Schere.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
jeder dem ich begegnet bin, ein klein wenig glücklicher aus dieser Begegnung herausgeht, als er reingekommen ist.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Neben der Wertschätzung ihrer Leistung achte und fördere ich die persönliche Weiterentwicklung ihres Charakters und ihrer Fähigkeiten.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
meine Arbeit wertschätzen und mir vertrauen.
Schönheit bedeutet für mich
die Persönlichkeit in einen perfekten zeitlosen Look zu setzen.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
allen Eindrücken, die ich im Laufe meiner Wachphasen bekomme. Das kann ein Blatt, ein Schmetterling oder ein Döner, der auf den Boden gefallen ist, sein.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Ich wollte immer Friseur werden!