Diana Randow
Friseur seit
2007
Heimat
Waiblingen
Salon
Diana Randow Hair& Beauty
Salon
Diana Randow
Wer will findet Wege und wer nicht will, findet Gründe!
Ich bin Friseur, weil
ich mich schon immer für alles was mit Beauty zu tun hat, interessiert habe. Die Arbeit mit den Haaren und Farben hat mir einfach von Anfang an gut gefallen und ich empfinde es als einen sehr abwechslungsreichen Beruf, bei dem man seine Kreativität ausleben kann.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Balayage & Waves! Ich liebe es, natürliche Farbverläufe und lockere Beachwaves & Curtain Bangs zu stylen.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Nehmt so viel mit wie es nur geht, vor allem in punkto Weiterbildung. Und immer wieder zuschauen, zuschauen und ausprobieren, ausprobieren …
Was ich an meinem Beruf liebe
In erster Linie die Kreativität. Es ist aber auch ein schönes Gefühl, den Kunden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und das Schönste aus den Haaren herauszuholen. Und natürlich der Kontakt und Umgang mit den Menschen.
Was mich im Salon manchmal nervt
No Show Kunden!
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Rundbürsten! Ich finde es einfach am schönsten, wenn die Haare, egal welche Frisur es wird, ein blow out bekommt.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
alle Kunden zufrieden waren, es keine unvorhergesehenen Absagen gab und am Abend auch noch der Umsatz stimmt.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Ich versuche meine Mitarbeiter durch Weiterbildung, finanzielle Anreize, wie Provisionen, zu motivieren. Meine Mitarbeiter müssen auch nur das machen, was ihnen wirklich liegt. Es ist wichtig, Spaß bei der Arbeit zu haben, denn nur dann macht man es auch gut.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
offen für Beratung sein! Ich freue mich, wenn ich zeigen kann, dass man Haare heutzutage schonend färben kann. Da wird meiner Meinung nach immer noch viel zu wenig drauf geachtet.
Schönheit bedeutet für mich
ein gepflegtes Äußeres und eine natürliche Schönheit. Es muss einfach stimmig sein.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
den Kollegen und natürlich auch von Insta.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Immobilienmaklerin