Harald Esser
Friseur seit
1967
Heimat
Bad Münstereifel
Salon
esser & esser Friseure
Salon
Harald Esser
Immer nach vorne schauen und die Herausforderungen im Leben annehmen.
Ich bin Friseur, weil
ich mich dorthin entwickelt habe. In meiner Familie gibt es einige Friseure und dadurch wurde ich schon früh darauf aufmerksam. Ich habe oft in meinen Schulferien im Salon geholfen und fand den Beruf zunehmend spannender. Meine Ausbildung habe ich dann bewusst in einem fremden Salon gemacht und nicht im Familiensalon, da ich glaubte, dass ich mich da besser entwickeln kann.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Vidal Sassoon hat meine Haarschnitte extrem geprägt. Diese Technik ist auch heute noch das Fundament meiner Haarschnitte.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Man muss gefallen am Beruf haben, es wollen und leben können. Friseur sein macht einfach süchtig. Man lernt fürs Leben und lernt immer wieder etwas dazu. Die tägliche Herausforderung ist es am Menschen und mit den Menschen zu arbeiten. Wenn das im Einklang ist, kann nicht mehr viel schief gehen.
Was ich an meinem Beruf liebe
Die tägliche Herausforderung und die Fertigstellung meiner Arbeit am Ende des Tages macht mich zufrieden.
Was mich im Salon manchmal nervt
Der Salonalltag hat positives und negatives an sich, aber nerven tut es mich nicht.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meine Schere!
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich mein Tageswerk vollbracht habe, zufriedene Kunden hatte und meine Familie und mein Umfeld gesund sind.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Durch vorleben.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
den Friseur wertschätzen und Respekt zeigen. Man muss sich auf einer Ebene befinden.
Schönheit bedeutet für mich
gefallen und wohlfühlen. Jeder Mensch hat etwas Schönes, je nachdem wie er es verkörpert. Die Schönheit kommt von innen und man muss sie nur nach außen aufbauen.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
meinen Kollegen und indem ich mit offenen Augen durchs Leben gehe. Die Generationen ändern sich ständig und erfordern sich schnell anzupassen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
trotzdem Friseur, denn ein anderer Beruf stand nie zu Debatte.