Hussein Saleh
Friseur seit
2003
Heimat
Bad Saulgau
Salon
Salon Hussein Saleh
Salon
Hussein Saleh
Ich bin Friseur, weil
ich den Beruf schon als Kind toll fand und bereits mit elf Jahren meinem Bruder einen Topfschnitt mit der Haarschneidemaschine verpasst habe. Der Freund meiner Schwester war damals Friseurmeister und hat mir dann die Technik gezeigt. Ab da stand fest, dass ich NUR Friseur werden will.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
ich liebe es, mit Extensions zu arbeiten. Vor allem möchte ich, da ich nur Frauen als Kundinnen habe, die Haare gesünder und schöner machen.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Wenn ihr einen Beruf wählt, macht es nicht nur wegen des Geldes. Für den Friseurberuf braucht ihr Liebe und Leidenschaft. Neueinsteiger sollten auf jeden Fall ein Praktikum von 2-3 Monaten absolvieren, um den Salon-Alltag mit allen Facetten zu erleben.
Was ich an meinem Beruf liebe
Es ist einfach wunderbar, Menschen ein Strahlen ins Gesicht zu zaubern und glücklich nach Hause zu schicken.
Was mich im Salon manchmal nervt
Bei mir im Salon herrschen klare Regeln, aber falls ein Arbeitsplatz oder das Umfeld nicht sauber sein sollte, dann würde mich das schon nerven.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Extensions in allen erdenklichen Varianten.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
die Kunden mit mir das Ergebnis feiern und am Ende des Tages auch noch die Kasse stimmt. Das Team sich gut versteht und glücklich nach Hause geht.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Eigentlich gar nicht. Mitarbeiter, die bei mir anfangen, müssen die Motivation mitbringen und bereit sein, jeden Tag Leistung zu bringen. Wir schätzen uns gegenseitig als Team und verstehen uns mehr als Familie.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
ein positiver Herzensmensch sein.
Schönheit bedeutet für mich
eine tolle Ausstrahlung!
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Für Frisuren und Styling von den Social Media Kanälen. Aber die größte Inspirationsquelle ist für mich die Gastronomie bzw. Hotellerie. Diesen ausgesprochenen Service-Gedanken möchte ich auch auf meinem Salon übertragen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Eine wirkliche Alternative gab es überhaupt nie. Ich würde aber auf jeden Fall immer etwas machen, wo man aus Vorhandenem Neues schafft.