Juliette Beke
Friseur seit
2000
Heimat
Dresden
Salon
Juliette Beke Gesunde Haare Zero Waste
Salon
Juliette Beke
Ich bin Friseur, weil
ich aus einer Handwerkerfamilie komme und es für mich schon immer ein Bedürfnis war, mit meinen Händen zu arbeiten. Als Friseurin kann ich mit meinen Händen auch gestalterisch tätig sein, deshalb fiel die Wahl auch auf den Friseurberuf.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Die Frisuren der 40er Jahr im Gala-Style à la Rita Hayward. Bei den aktuellen Frisurentrends liebe ich den Mullet aber auch den klassischen Bob.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Sucht euch einen Salon mit guten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Das ist das A und O! Der Friseurberuf ist der umfangreichste und tollste Beruf. Es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, ob in der Modebranche als Trainer, als Friseurin selbstständig oder angestellt …
Was ich an meinem Beruf liebe
Die Reaktion der Kunden, wenn sie das Ergebnis sehen.
Was mich im Salon manchmal nervt
Unzuverlässigkeit! Kunden, die zu spät oder gar nicht kommen.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meinen Calligraphen.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
unsere Kund*innen tiefenentspannt und mit strahlendem Gesicht nach Hause gegangen sind, ich mit einem sehr ruhigen Gewissen die Natur, den Menschen und die Tiere geschützt habe, meine Kollegen lächelnd Feierabend machen und der Umsatz, mehr als erwartet, erreicht wurde.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Ich biete ihnen den schönsten und gesündesten Arbeitsplatz. Im Salon arbeiten wir unter einer wunderbaren Glaskuppel. Den Mitarbeitern werden auch umfangreiche Aus-und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Außerdem bekommen wir wöchentlich eine gesunde Obst- und Gemüsekiste und wenn dafür Zeit ist, zaubern wir uns dann ein leckeres Mittagessen.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
mir grundsätzlich Vertrauen, dass ich das Beste aus ihm heraushole.
Schönheit bedeutet für mich
Schönheit kann nur gleichzeitig von innen und außen kommen. Schönheit strahlt man aus, wenn man innen heraus lächelt, also einfach eine Ausstrahlung hat.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Social Media wie Insta, Facebook, Pinterest und natürlich der Fachpresse.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Goldschmiedin