Katharina Bullach
Friseur seit
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Catherine's Studio & Barbershop
Salon
Katharina Bullach
In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz.
Ich bin Friseur, weil
ich schon mit 13 Jahren die Schere in die Hand genommen habe, um meinen Freunden die Haare zu schneiden. Die Kreativität fließt durch mein Blut. Schon als Kind habe ich viel gezeichnet, um dabei meinen kreativen Geist zu entfalten.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Der Bob ist klassisch zeitlos und geht immer! Außerdem sind es Beach Waves für einen natürlichen Look. Und für die Herrschaften der Fasson sowohl in der traditionellen als auch modernen Form der Skinfade bzw. Taperfade.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Gleich hochpreisig einsteigen und sich nicht vor Angst unter Wert verkaufen. Man sollte sich von niemanden einreden lassen, dass der Beruf ohne Perspektive und ‚unterbezahlt‘ ist – wer sich anstrengt und was tut, wird auch vernünftiges Geld verdienen – auch als Angestellter im richtigen Betrieb
Was ich an meinem Beruf liebe
Die Verbindung zu Fashion, die Möglichkeit mit so vielen verschiedenen Charakteren zu connecten, die unglaublichsten Stories von Kunden zu hören, jeden Tag Abwechslung und die Freiheit zu haben meine kreative Ader so zu entfalten wie ich es möchte.
Was mich im Salon manchmal nervt
Negative Stimmung (die sehr selten vorkommen,) unzuverlässige Mitarbeiter und unpünktliche Kunden.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Aus der Grooming Sparte: mein ganz individuell gestalteter CustomFX Clipper von BaBylissPRO!
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
der Arbeitsflow gut war, die Kunden freundlich und pünktlich, der Umsatz gut war, ich ein ungeplantes Gespräch mit jemanden führte, das für mich aber ein absoluter Mehrwert war.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Mit Umsatzprovision und Lob und Anerkennung für die Leistung.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
stets pünktlich sein und mindestens 10% Trinkgeld geben.
Schönheit bedeutet für mich
Ausstrahlung zu besitzen.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Kollegen aus der Branche, auf Social Media und auf Reisen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Stewardess.