Peggy Singer
Friseur seit
1993
Heimat
Dresden
Salon
FMFM Der Salon
Salon
Peggy Singer

E-Mail: [email protected]
FMFM Der Salon
FMFM Der Salon
Ich möchte einfach immer glücklich und zufrieden sein.
Bildcredits: Tobias Holzinger

Ich bin Friseur, weil
ich ein kreativer Typ bin. Ich hatte damals drei Ausbildungsberufe im Visier, Goldschmiedin, Floristin und Friseurin. Da mich aber schon immer Haare fasziniert haben, wurde es dann doch die Ausbildung zur Friseurin und gleich bei der ersten Bewerbung hat es auch geklappt.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Ich mag eigentlich alle Schnitte und Techniken, egal ob Kurz- oder Langhaar, Färben oder Umformungen. Mein Bestreben ist es jeden Kunden typabhängig individuell zu stylen.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Der Spaß am Beruf ist das Wichtigste und natürlich auch motiviert zu sein.
Was ich an meinem Beruf liebe
Ganz klar, der Umgang und Austausch mit den Menschen Ich habe einfach gerne Leute um mich rum.
Was mich im Salon manchmal nervt
Ruhige Phasen, da wird man selbst ganz faul. Ich mag zwar auch keine Hektik, aber wenn es zu viel Leerlauf gibt, nervt mich das.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Ohne Schere und Kamm geht natürlich gar nichts, aber auf das Haarwasser für eine tolle Kopfmassage kann ich nicht verzichten.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
der Tag im Salon mit Kunden ausgefüllt war.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Da ich ein durch und durch positiver Mensch bin, stecke ich alle mit meiner positiven Energie an.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
flexibel sein, offen für Veränderungen und am besten mir vertrauen und sagen, Peggy, du machst das schon.
Schönheit bedeutet für mich
Jeder Mensch ist auf eine bestimmte Art und Weise schön. Schönheit kommt von innen.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Kollegen, bei denen man sich einiges abschauen kann. Natürlich auch auf den Social Media-Kanälen und bei Schulungen, denn da bekommt man neuen Input und kann sich mit anderen austauschen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Floristin oder Goldschmiedin. Vielleicht aber auch ein Beruf, der etwas mit Sport zu tun hat.