Roula Dobos
Friseur seit
2002
Heimat
Leonberg
Salon
Roula Dobos Cut & Style
Salon
Roula Dobos
Wenn dein Plan nicht funktioniert, dann ändere den Plan. Aber niemals das Ziel.
Ich bin Friseur, weil
ich einen Beruf ausüben wollte, bei dem ich Menschen verschönern kann und ich die Ergebnisse meiner Arbeit auch sofort sehe.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Der Style von Marilyn Monroe.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Was man aus sich macht, liegt an einem selbst. Man kann alles erreichen, wenn man den Willen und die Lust dazu hat.
Was ich an meinem Beruf liebe
Ich liebe es, meine Kunden strahlen zu sehen, wenn sie das Ergebnis betrachten. Ich liebe generell den Salonalltag mit den Mitarbeitern und Kunden mit allen Höhen und Tiefen.
Was mich im Salon manchmal nervt
Unordnung und Verspätungen! Ich mag einen ordentlichen Salon und es nervt mich, wenn Kunden warten müssen und man selbst unter Druck gerät.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meine Damast-Schere und mein Glanzspray.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
meine Kunden zufrieden waren und wir als Team abends müde, aber glücklich den Salon verlassen. Das Gesamtpaket muss stimmen, glückliche Kunden, zufriedene Mitarbeiter und das es dem Salon wirtschaftlich gut geht.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Indem ich als Arbeitgeber und Mensch fair zu meinen Mitarbeitern bin. Ich beziehe meine Mitarbeiter bei vielen Entscheidungen mit ein, denn die Meinung meines Teams ist mir wichtig. Dadurch wissen sie, dass ich sie sehr wertschätze.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
offen und ehrlich zu mir sein. Die meisten meiner Kunden sind Traumkunden und dafür bin ich dankbar.
Schönheit bedeutet für mich
Jeder Mensch ist auf seiner Art schön. Diese einzigartige Schönheit unterstreiche ich mit einer passenden Haarfarbe und dem richtigen Schnitt. Aber für mich kommt die wahre Schönheit auch von innen.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
der Natur. Die Natur zeigt uns, wie toll sich Farben miteinander kombinieren lassen. Und natürlich auch von Seminaren, Instagram und Kollegen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Dekorateurin. Ich liebe es zu dekorieren, also auch etwas kreatives.