Sascha Grießhammer
Friseur seit
1987
Heimat
Hof
Salon
hairstyle by sasa pure style company
Salon
Sascha Grießhammer
Ich bin Friseur, weil
damals dieser Ausbildungsberuf, und Friseur an sich, etwas Besonderes und nicht so konservativ war. Außerdem wollte ich unbedingt mit Menschen arbeiten und mich ganz schnell selbstständig machen, also mein eigener Herr sein.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Die englische Haarschneidetechnik, vor allem die Schnitte von Vidal Sassoon.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Macht auf jeden Fall etwas, was euch Spaß macht. Man kann nur gut sein, wenn man etwas mit Leidenschaft macht.
Was ich an meinem Beruf liebe
Den Umgang und die Zusammenarbeit mit begeisterten Mitarbeitern/Kollegen, die mit viel Herzblut und Leidenschaft arbeiten.
Was mich im Salon manchmal nervt
No Show Kunden, die nicht absagen und unzuverlässig sind.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Kamm und Schere.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich glücklich und gesund nach Hause gehe, die Kunden zufrieden waren und an dem Tag ansonsten alles in Ordnung war.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Eigentlich gar nicht: Sie sollen sich selbst motivieren und da ich auch Motivationstrainer bin, setze ich bei meinen Mitarbeitern voraus, dass sie sich selbst bewegen, entsprechend dem lateinischen Wort ‚movere‘. Leistungsgerechte Bezahlung und Weiterbildung sind selbstverständlich. Seit fünf Jahren haben wir einen eigenen Award, der innerhalb unserer vier Geschäfte ausgetragen wird. Das motiviert die Mitarbeiter enorm. Sie bekommen dann Veröffentlichungen, ein eigenes Kundenmagazin und hängen als Poster im Schaufenster.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
aufgeschlossen und casual sein. Aber eigentlich ist jeder Kunde auf seine Art perfekt.
Schönheit bedeutet für mich
Mit innerer Schönheit verbinde ich Reinheit, Klarheit und Offenheit. Für die äußere Schönheit sind wir Friseure zuständig.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
den Social Media-Kanälen, wie Instagram und Tik Tok und gerne auf Reisen, die hoffentlich bald wieder stattfinden können
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Fotograf