Silvia Rausch
Friseur seit
1982
Heimat
Säckingen
Salon
Intercoiffure Silvia Rausch
Salon
Silvia Rausch
Mit Liebe, Leidenschaft und viel Disziplin ist im Leben vieles möglich!
Ich bin Friseur, weil
ich jeden Tag aufs Neue die Herausforderungen liebe, super gerne mit Menschen zusammenarbeite und das den Beruf so spannend macht.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Der Bob – ein Klassiker mit vielen Variationen, in jedem Alter tragbar und man bekommt viele verschiedene Looks
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Durchhaltevermögen. Informiert Euch vorher ausführlich über den Beruf: welche Möglichkeiten Euch zur Verfügung stehen, wie groß das Team ist oder ob es dort weitere Werdegänge gibt. Sucht Euch einen Salon, wo die Chemie passt und absolviert unbedingt ein Praktikum über längere Zeit. Dann könnt Ihr Euch sicher sein, dass Ihr diesen Beruf machen wollt.
Was ich an meinem Beruf liebe
Lifestyle und Fashion, Menschen zu begeistern und sie glücklich zu machen und die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen. Wir sind ein sehr internationales Team und deshalb ist der Austausch mit den verschiedenen Kulturen mir auch sehr wichtig, die Kunden profitieren auf jeden Fall davon.
Was mich im Salon manchmal nervt
Kunden, die Termine nicht einhalten und sich nicht abmelden. Wir nehmen uns extra für jeden Kunden Zeit, um das richtige zu machen und das ist leider keine Wertschätzung der Dienstleistung.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Facebook, denn der Austausch von Informationen ist heutzutage sehr wichtig. Ansonsten kann ich nicht auf mein Schneidewerkzeug und meinem selbstdesignten Werkzeug-Boy aus Holz und Stahl verzichten.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
der Morgen mit einem Lächeln beginnt, meine Mitarbeiter den ganzen Tag gut drauf sind und der Tag auch wieder mit einem Lächeln endet.
Schönheit bedeutet für mich
Positive Ausstrahlung, Sympathie, eine eigene Persönlichkeit zu haben, die individuell nach außen stahlt
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
der Straße oder von Reisen, denn man muss nur mit offenen Augen durchs Leben laufen. Außerdem von Modemagazinen, Social Media-Kanälen, von Schulungen und Seminaren weltweit, sowie von meinen Kollegen auf nationaler und internationaler Ebene.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Modedesignerin – meine Mama hatte nämlich ein eigenes Modeatelier und das hat mich unheimlich geprägt und da war ich sehr kreativ unterwegs
Diesen Look würde ich meinem größten Feind verpassen
Glücklicherweise bediene ich nur tolle Menschen, die mir ihr Vertrauen schenken.