Thomas Wolff
Friseur seit
1971
Heimat
Heidelberg
Salon
Peter Polzer Eppendorf
Salon
Thomas Wolff
Nicht wollen, machen!
Ich bin Friseur, weil
es nichts Besseres gibt. Ich wollte immer in meinem Hobby arbeiten und Friseur sein ist mein Hobby. Davor habe ich 2 Jahre als Chemielaborant gearbeitet, es jedoch abgebrochen und beschlossen, dass ich Friseur werde. Das war auch gut so!
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Kurzhaarschnitte wie z.B. der Pixie. Ich mag aber eigentlich alle Hairstyles, solange die Proportionen beim Kunden stimmen.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Nicht wollen, machen! Es ist der beste Job der Welt, aber auch einer der anstrengendsten. Man muss dafür hart arbeiten.
Was ich an meinem Beruf liebe
Haare zu schneiden und mit pflanzlichen Farben zu arbeiten, auch wenn die etwas aufwendiger sind. Ich liebe das Abwechslungsreiche.
Was mich im Salon manchmal nervt
Kunden, die den besten Service und die beste Beratung wollen, aber sich über den hohen Preis beschweren. Work-Life-Balance, das Work wird oft vergessen…
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Kamm und Schere.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich abends aus dem Salon gehe und nochmal kurz zu meinem Salon hoch schaue und denke, „ja geil, Peter Polzer!“.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Faire Bezahlung, genügend Lob und Anerkennung.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
Haare auf dem Kopf haben. 😉 Es gibt eigentlich keine perfekten Kunden. Jeder bekommt den Kunden, den er verdient.
Schönheit bedeutet für mich
wenn sich Quasimodo im Spiegel anschaut und sagt: „Man hab ich eine tolle Frisur“. Die Leute sollen sich schön finden, wenn sie aus dem Salon gehen.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
den Leuten auf der Straße, weil junge Leute einfach andere Sachen machen. Vom Sassoon-Team und meinen Kunden.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Restaurator für Oldtimer, das mache ich in meiner Freizeit und werde es auch immer weiter machen.