Yvonne Honerbom
Friseur seit
1986
Heimat
Borken
Salon
Honerbom Friseure
Salon
Yvonne Honerbom
Ich bin Friseur, weil
das mein absoluter Wunschberuf war, sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Schon als kleines Mädchen wollte ich unbedingt Friseurin werden, um die Leute mit einem anderen Aussehen glücklich zu machen.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
sind der Bob und der Pixie Cut, und natürlich nicht zu vergessen mein absolutes Highlight die Dauerwelle.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Die Salons, bei denen man anfangen möchte genau auf Facebook, Instagram & Co beobachten. Es empfiehlt sich diverse Praktika bei interessanten Salons zu absolvieren, um sich ein Bild von deren Angebot und Arbeitsweise zu machen. Lerne bei den Besten, auch wenn es vielleicht etwas mehr Mühe kostet oder du einen weiteren Weg in Kauf nehmen musst.
Was ich an meinem Beruf liebe
Menschen glücklich machen, Veränderungen bewirken, vielfältige Fort-und Weiterbildungsmöglichkeiten, Abwechslung, sich lebendig fühlen … Durch meinen Beruf bin ich Obermeisterin geworden, was mich persönlich noch einmal menschlich und fachlich weiter gebracht hat. Die Dinge, die ich soeben aufgezählt habe, finde ich dort in vielfältiger Weise wieder, was mich ebenfalls sehr glücklich macht.
Was mich im Salon manchmal nervt
Eigentlich nichts!
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Mein Messer von Kasho und die Haarschneidemaschinen von Panasonic und Wahl.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich spüre, dass die Kundin mit sich und der Leistung richtig zufrieden ist und ich das auch am Endes des Tages beim Zubettgehen bin.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Ich motiviere Mitarbeiter, Auszubildende und Betriebsinhaber durch persönliche Kontakte auf menschlicher Schiene, die meines Erachtens sehr wichtig und unabdingbar sind. Außerdem finde ich eine positive Verstärkung, d.h. immer erst einmal das Positive in den Vordergrund zu stellen, eine gute Basis für eine Zusammenarbeit.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
mich einfach machen lassen, mir freie Hand geben und vertrauen. Dann kann ich mich in meiner Kreativität typgerecht austoben.
Schönheit bedeutet für mich
das Beste aus seinem eigenen Typ zu machen. Den Typ unterstreichen und nicht blind irgendwelchen Trends und Normen folgen und auf keinen Fall künstlich wirken.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
den Social Media-Kanälen Instagram und Facebook, und natürlich lasse ich mich auch durch die H|Mag Trendkollektion des Zentralverbandes anregen. Aber auch die Kundin inspiriert mich mit dem, was sie sich eigentlich wünscht.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Es gab eigentlich nie ein Alternative.