Dreimal nachgefragt
Bringen die neuen verkürzten Ausbildungskonzepte der Industrie Schwung in die Nachwuchsmisere oder tragen sie dazu bei, dass die Qualität des Friseurberufs eher weiter strapaziert wird? Darüber diskutieren derzeit gleichermaßen Verbände, Industrie und Friseure.
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Im Sprint zum Friseurgesellen?
Friseurgeselle in 12 Monaten? Nach dem neuen Ausbildungsmodell „L’Oréal Master of Professional Beauty“ ab Oktober möglich! Die Verbände sind „not amused“, erfolgreiche Friseurunternehmer geteilter Meinung. „Hauptsache, wir übersehen vor lauter Kontroverse nicht, wo es wirklich brennt!“ Ein Kommentar von Heidrun Barbie*.
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L`Oréal Young Beauty Stylist
Parallel zum neuen einjährigen Ausbildungs-Modell „Master of Professional Beauty“ stellt L’Oréal Professionelle Produkte eine Power-Ausbildung vor, durch die Auszubildende schneller effizient und kompetent im Salon arbeiten, und die durch die duale Ausbildung unterstützt werden kann. Von Heidrun Barbie.
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Der Nachwuchs im Fokus der Friseurindustrie
Die Konzepte sind unterschiedlich, doch das Ziel ist hoffentlich das gleiche: Die Friseurindustrie versucht mit modernen und innovativen Ausbildungskonzepten jungen Menschen wieder Freude und Lust am Friseurberuf zu vermitteln. Dem akuten Nachwuchsmangel verbunden mit einem dringend notwendigen Aufpolieren des Images unserer Branche soll damit schnellstmöglich auf die Sprünge geholfen werden. www.fmfm.de stellt euch die aktuellen Konzepte und Aktionen der Friseurindustrie vor. Diese Seite wird permanent aktualisiert.
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L`Oréal Master of Professional Beauty
Mit einem alternativen Ausbildungs-Modell, das in nur einem Jahr zum staatlich geprüften und anerkannten Abschluss im Friseur-, Make-up- und Beauty-Bereich führt, will L’Oréal Professionelle Produkte dem akuten Nachwuchsmangel und der Imageproblematik in der Friseurbranche entgegensteuern. Von Heidrun Barbie.
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“I am”-Collection von Keller the school
Wild und laut präsentiert Keller the school seine neue Trend-Collection „I am“. Ich bin, was ich bin und nicht, was ich habe, lautet das klare Statement, das Creative Director Thomas Schug und sein Team 1:1 umgesetzt haben.
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Creative Day bei Keller the school
Rund 100 Teilnehmer kamen nach Sindelfingen zu Keller the school`s Creative Day, um sich von Creative Director Thomas Schug und seinem Team die laute und wilde Trend-Collection “I am” präsentieren zu lassen. Nicht zeigen, was man hat, sondern wer man ist, lautet der Claim der kreativen Looks, bei denen Jugendkultur und Style der 80er neu interpretiert werden. Auf dem Programm standen Schnitt- und Colorations-Techniken für "long", "curly", "shorty", "male" und „Avantgarde“.
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Dieter Keller
Dieter Kellers Vision von Styling, Salons und einer eigenen Akademie
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