Whistleblower: Lockdown soll bis 14.3. verlängert werden – Ausnahme: Friseure!
Es wird voraussichtlich nichts mit einem Re-opening der Friseursalons ab 15. Februar! Wie bild.online bereits Stunden vor der virtuellen MinisterpräsidenTinnen-Konferenz erfahren haben will, soll sogar der 1. März für die Lockerungen schon wieder vom Tisch sein. Laut einem aktuellen Positionspapier wird heute Nachmittag hingegen über den 14. März gesprochen. Eine große Ausnahme soll es jedoch geben: Friseure!
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Neue Preise – dürfen sich Friseure das jetzt wirklich trauen?
Peter Lehmann weiß, wovon er redet und worüber er schreibt, wenn es um Betriebsmanagement und Zahlen im Friseursalon geht. Vom elterlichen Betrieb über den eigenen Salon in Köln bis hin zum Abteilungsleiter im Management eines großen Haarkosmetik-Unternehmens sowie als Trainer, Coach und Berater im Friseurhandwerk hat er quasi alles mitgenommen, was ein Friseur mitnehmen kann. Vor kurzem hat er das Buch „Neue Preise – Mehr Erfolg mit optimalen Preisen“ veröffentlicht. Wir wollten von Peter Lehmann wissen, ob tatsächlich gerade jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist, seine Preisstruktur im Salon zu überdenken und im Zuge der beiden verlustreichen Lockdowns die Preise neu zu kalkulieren.
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#RettetUnsFriseure – Wir haben Post aus Berlin!
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat auf unsere FMFM-Kampagne #RettetUnsFriseure reagiert. Die Antwort reißt uns zwar keineswegs vom Hocker, aber immerhin werden wir von der Regierung wahrgenommen. Diese und die zahlreichen anderen Kampagnen, Aktionen, Brandbriefe und Petitionen haben zumindest bewirkt, dass das Friseurhandwerk – wie keine andere ebenfalls betroffene Branche – derzeit im Fokus der medialen Öffentlichkeit steht. Da muss der stete Tropfen einfach bald mal den Stein in Berlin höhlen! #Staypositive!
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Jetzt auch die Industrie: Goldwell schreibt Brandbrief an die Bundesregierung
Der Druck seitens der Friseurbranche auf die Bundesregierung wird von Tag zu Tag intensiver und dramatischer! Forderungen nach der lange erwarteten finanziellen Unterstützung sowie der schnellstmöglichen Öffnung der Salons sind dabei die Hauptthemen in den vielen Brandbriefen, Petitionen, Fernseh- und Hörfunkauftritten sowie Kampagnen und Einzelschicksalen in den sozialen Medien. Jetzt meldet sich auch die Industrie öffentlich zu Wort. Stephan Becker, Geschäftsführer Kao Salon Division D/A/CH & CZ, richtet heute brieflich einen Appell an die Bundesregierung, der außerdem am Samstag, 30.1., in der Tageszeitung DIE WELT veröffentlicht wird.
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Stephan Conzen: „Die Friseurbranche wird das packen!“
Bei aller verständlicher Dramatik in diesen Zeiten ist es nicht nur wohltuend, sondern auch lebensnotwendig, trotz allem oder jetzt erst recht ein wenig Optimismus zu verbreiten. Einer, der dies wie kaum ein anderer in der Friseurkosmetikindustrie seit Jahrzehnten verinnerlicht hat und wie ein Fels in der Brandung vor und hinter seinen FriseurInnen steht, ist Stephan Conzen, Geschäftsführer von GLYNT und GRAHAM HILL COSMETICS. Wir haben ihn u. a. gefragt, wie hoch seiner Meinung nach das Salonsterben ausfallen wird, wie er die Situation der Friseurbranche während und nach dem Lockdown einschätzt und was er von der Regierung genau jetzt erwartet.
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Angela Merkel heute: „Aus praktischen Gründen müssten wir dann bald die Friseure rannehmen.“
Ein Hoffnungsschimmer? Auch wenn die Bundeskanzlerin Angela Merkel heute in der Bundespressekonferenz sagte, es sei lediglich anekdotisch, nannte sie bei einer möglichen Öffnungsstrategie ganz klar auf Rang 1 die Schulen und Kitas. Danach werde es nicht einfach, so die Kanzlerin: "Ich würde mal sagen, aus praktischen Gründen müsste man dann bald die Friseure rannehmen."
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Auch Friseure weiterhin im Lockdown!
Keine Überraschung, aber trotzdem bitter! Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel soeben in der Pressekonferenz nach einer mehr als sechsstündigen virtuellen Zusammenkunft mit den MinisterpräsidentInnen verkündete, geht der derzeitige Lockdown zunächst bis 14. Februar 2021 in die Verlängerung. Betroffen davon auch die Friseursalons in Deutschland.
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Unmoralische Angebote? Salonkundinnen im Lockdown
Ponys wachsen ins Gesicht! Haaransätze präsentieren sich in einer Melange aus Mausgrau und Pappkarton! Viele Salonkundinnen werden derzeit beim Blick in den Spiegel mürbe! Zumal kein Ende des Elends in Sicht ist. Und was machen einige in ihrer Not? Ihrem Friseur unmoralische Angebote, nicht wissend, dass diesem bei Ausführung illegaler Dienstleistungen im Lockdown Konventionalstrafen von bis zu 25.000 Euro drohen. Klar, darüber und über die unmoralischen Angebote an sich kann man sich als Friseur aufregen, muss man aber nicht! Im Gegenteil! Diese lassen sich durchaus auch – ganz nach dem halb vollen Glas Wasser-Prinzip – als ultimative Wertschätzung betrachten, nach dem Motto: „Wie geil ist das denn! Meine Kundinnen vermissen mich so sehr, dass sie das Ende des Lockdowns nicht mehr abwarten wollen!“ Wie auch immer, die Mehrzahl der Salonkundinnen scheinen euch schmerzlich zu vermissen, würden euch aber keineswegs zu illegalen Handlungen kompromittieren.
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Der Albtraum geht weiter – Lockdown verlängert – Friseursalons und Barbershops bleiben geschlossen
Soeben gab Bundeskanzlerin Angela Merkel auf einer Pressekonferenz bekannt, dass bei der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz der Bundesländer beschlossen wurde, den seit 16.12.2020 bestehenden Lockdown zunächst bis 31. Januar 2021 zu verlängern. Betroffen davon auch – Friseursalons und Barbershops! In Bereichen der persönlichen Kontakte und des Bewegungsradius werden die Beschränkungen sogar verschärft. Am 25. Januar 2021 will die Bundesregierung mit den Ministerpräsidenten erneut verhandeln.
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Bild online: Lockdown für Friseure auch nach dem 11. Januar geplant
Bild online will aufgrund von exklusiven Informationen aus einer Videoschaltkonferenz zwischen Kanzleramtschef Helge Braun und den Staatskanzlei-Chefs der Länder heute erfahren haben, dass der Lockdown beim bevorstehenden Gipfel zwischen Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten am 5. Januar verlängert werden soll.
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