„No Show“-Kunden im Friseursalon: Diesen „Luxus“ solltet ihr jetzt endgültig abschaffen!
Es war schon immer ein Ding der Unmöglichkeit, Salontermine zu vereinbaren und die dann nicht einzuhalten, indem man einfach nicht kommt, ohne rechtzeitig, gar nicht und geschweige denn ohne einen triftigen Grund abzusagen. Spätestens seit der Wiedereröffnung der Salons nach dem Corona-Lockdown sind Terminausfälle beim Friseur jedoch völlig inakzeptabel, denn ein „No Show“ bedeutet, dass dem Friseur definitiv ein umsatzfreier Leerlauf entsteht, der je nach Dienstleistung mitunter bis zu 4 Stunden dauern kann. Spontan- und Laufkundentermine sollten laut Richtlinien der BGW ja möglichst nicht vergeben werden, sondern nur nach telefonischer oder digitaler Absprache. Heißt, wenn ein Termin platzt, kann dieser nicht auf die Schnelle ersetzt werden. Heißt, der Friseur hat für diesen Zeitraum keine Beschäftigung, Heißt, die Kohle fehlt.
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Gesichtsnahe Dienstleistungen: BGW ergänzt Pandemie Arbeitsschutzstandards für Friseursalons
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) hat ihren branchenspezifischen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für das Friseurhandwerk (Haar- und Bartpflege) angepasst. Die aktuelle Version vom 8.5.2020 ist ab sofort online abrufbar.
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Endlich! Hier sind die offiziellen Richtlinien des BGW zum SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard fürs Friseurhandwerk
Voraussichtlich ab dem 4. Mai 2020 dürfen Friseurbetriebe wieder öffnen – „unter Auflagen zur Hygiene,
zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen sowie unter Nutzung von
persönlicher Schutzausrüstung“, wie es im Beschluss der Regierungschefinnen und Regierungschefs der
Länder heißt. Damit sich Friseursalons auf diese Eröffnung vorbereiten können, hat die
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) einen Branchenstandard für
Friseurbetriebe entwickelt. Er basiert auf dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard des
Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).
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Corona Coaching: Kostenlose Webinare mit Daniel Golz/Peter Gress am 20.4. und Ramin Dell/Oliver Brabänder am 21.4.
Aufregung und Nervosität steigen. Am 4. Mai dürfen Friseure wieder öffnen. Leider fehlen bisher immer noch die offiziellen Hygiene- und Maßnahmerichtlinien, was in den Salons nun zu tun ist. Viele Friseure präsentieren derzeit auf Facebook ihre individuellen Tipps und Konzepte. Sicherlich mitunter tolle Inspirationen für Kolleginnen und Kollegen. Doch VORSICHT! Diese Konzepte sind reine Empfehlungen und nicht rechtsgültig. Der Zentralverband hat gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) bei der Regierung ein Positionspapier eingereicht mit gezielten Vorschlägen zu Hygieneverordnungen. Die Ausgestaltung soll nun durch die Berufsgenossenschaft erfolgen, wie Jörg Müller, Geschäftsführer des ZV, FMFM gegenüber äußerte. Sobald die Maßnahmenliste offiziell verabschiedet wird, was in den kommenden Tagen zu erwarten ist, erfolgt die Veröffentlichung über den ZV. FMFM hält euch natürlich zeitnah auf dem Laufenden.
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Friseursalons dürfen unter Auflagen am 4. Mai wieder öffnen!
Soeben gibt die Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Pressekonferenz bekannt, dass sich Bund und Länder u. a. darauf geeinigt haben, dass Friseursalons in Deutschland ab dem 4. Mai ihren Betrieb wieder aufnehmen können. Die Wiedereröffnung sei allerdings wie erwartet an bestimmte Auflagen gebunden wie der Nutzung persönlicher Schutzausrüstung sowie Hygienekonzepte. Über weitere Details werden wir euch selbstverständlich zeitnah informieren.
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FFP2-Schutzmasken zum Selbstkostenpreis. So hilft Fripac-Medis Friseuren bei der Wiedereröffnung.
Die Firma Fripac-Medis, Kooperationspartner von FMFM und mit ihren Keymarken Panasonic, Denman, Olivia Garden und Parlux, wichtiger Lieferant für den Großhandel, ist es gelungen, ein Kontingent von rund 30.000 FFP2-Schutzmasken in China abzurufen, die das Unternehmen nun exklusiv und zum Selbstkostenpreis direkt an Friseure weitergeben möchte und die sowohl dem Träger als auch dem Umfeld Schutz gegen das Coronavirus SARS-COV-2 bieten.
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Süddeutsche Zeitung: Am 4. Mai sollen auch Friseure wieder öffnen können
+++BREAKING NEWS+++
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+++Corona-Newsticker für Friseure, Teil 2+++
Damit ihr einen besseren Überblick behaltet, haben wir unseren FMFM Corona Newsticker neu aufgelegt und einen zweiten Teil erstellt. Wie bereits beim ersten Newsticker werden wir euch hier regelmäßig und aktuell über die Entwicklungen in der Friseurbranche updaten.
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Friseure in Österreich sollen am längsten geschlossen bleiben
Schrittweise Rücknahme der Maßnahmen in Österreich. Friseure dürfen ab 1. Mai 2020 wieder öffnen.
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Irrtum! Polizei stoppt Ausbildung im Salon!
Eine Salonunternehmerin aus dem Raum Ludwigsburg in Baden-Württemberg hatte vor zwei Tagen Ausbildungsmaßnahmen in ihrem geschlossenen Salon stattfinden lassen. Sie berief sich dabei zurecht auf das einige Tage zuvor veröffentlichte Statement des ZV-Präsidenten Harald Esser, dass die Ausbildung unter Berücksichtigung der vorgegebenen Sicherheitsmaßnahmen trotz Salonschließung weitergehen könne. Offensichtlich war dieser auf dem Berufsbildungsgesetz fundierte Passus aber noch nicht zu der lokalen Polizei- und Ordnungsbehörde vorgedrungen, da die schockierte Friseurmeisterin von Vertretern beider Instanzen scheinbar ziemlich rigide aufgefordert wurde, die Maßnahmen umgehend zu beenden. Die ganze Geschichte hat FMFM-Redakteurin Gabriela Contoli zusammengefasst.
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