#RettetUnsFriseure – Wir haben Post aus Berlin!
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat auf unsere FMFM-Kampagne #RettetUnsFriseure reagiert. Die Antwort reißt uns zwar keineswegs vom Hocker, aber immerhin werden wir von der Regierung wahrgenommen. Diese und die zahlreichen anderen Kampagnen, Aktionen, Brandbriefe und Petitionen haben zumindest bewirkt, dass das Friseurhandwerk – wie keine andere ebenfalls betroffene Branche – derzeit im Fokus der medialen Öffentlichkeit steht. Da muss der stete Tropfen einfach bald mal den Stein in Berlin höhlen! #Staypositive!
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Gerichtswelle statt Coronawelle? Noah Wild: „Wir klagen auf Wiedereröffnung.“
Die Haarkosmetikindustrie hat gefühlt lange gebraucht, um sich öffentlich für ihre Friseurpartner stark zu machen. Da waren die Friseurunternehmer selbst, Verbände, Innungen und Fachmedien schon längst tätig. Nun setzen sich immer mehr Unternehmen für die vom Lockdown hart getroffenen Salonunternehmer und deren Mitarbeiter ein. Endlich! Denn viele Friseure haben sich zuletzt gefragt: Wo bleibt die Power unserer Industriepartner?
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Thorsten Hussfeldt: „Mir fehlt der Mittelweg!“
In seinem Salon Capelli Group im schwäbischen Ludwigsburg beschäftigt Thorsten Hussfeldt vier Mitarbeiter und eine Auszubildende. Wie rund 80.000 SalonunternehmerInnen in Deutschland befinden auch er und sein Team sich seit dem 16. Dezember im Lockdown. Eine Maßnahme, für die Hussfeldt zwar Verständnis hat, gleichzeitig jedoch einen zielführenden Verhaltenskodex seiner Interessensvertretungen für die Zeit nach dem Re-Opening vermisst.
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Jetzt auch die Industrie: Goldwell schreibt Brandbrief an die Bundesregierung
Der Druck seitens der Friseurbranche auf die Bundesregierung wird von Tag zu Tag intensiver und dramatischer! Forderungen nach der lange erwarteten finanziellen Unterstützung sowie der schnellstmöglichen Öffnung der Salons sind dabei die Hauptthemen in den vielen Brandbriefen, Petitionen, Fernseh- und Hörfunkauftritten sowie Kampagnen und Einzelschicksalen in den sozialen Medien. Jetzt meldet sich auch die Industrie öffentlich zu Wort. Stephan Becker, Geschäftsführer Kao Salon Division D/A/CH & CZ, richtet heute brieflich einen Appell an die Bundesregierung, der außerdem am Samstag, 30.1., in der Tageszeitung DIE WELT veröffentlicht wird.
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Öffnet die Salons! Friseurunternehmer richten flammenden Appell an die Politik
Friseurunternehmer stehen auf! Mit einem Brandbrief an die deutsche Politik samt Petition will die sogenannte "Tafelrunde" aus 12 namhaften Friseurunternehmern die prekäre Situation dieser Branche aufzeigen. Die Kampagne #NurSicherBeimFriseur soll wachrütteln und den Re-Start der Salons vorantreiben.
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SOS: Friseure senden finanziellen Notruf!
Laut sein lohnt also doch! Nach dem heutigen Spitzengespräch mit Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH); Harald Esser, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) und ausgewählten Politikern in Köln hat die Deutsche Presse-Agentur (dpa) erneut über die hochbrisante finanzielle Lage im Friseurhandwerk berichtet.
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So bleiben Teams auch in der Krise Teams!
Positive Energien von Salonunternehmern und gute Führung sind jetzt gefragter denn je. Wie motivieren Friseure ihre Mitarbeiter in diesen herausfordernden Zeiten? Mit welchen Teambuilding-Ideen überzeugen sie?
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„Licht an, bevor es ganz ausgeht!“
Die rund 80.000 Salons des deutschen Friseurhandwerks sind seit dem 16. Dezember 2020 im zweiten Lockdown geschlossen. Viele Familienbetriebe im Friseurhandwerk können die damit verbundenen Umsatzverluste nicht mehr überbrücken, sie stehen vor dem existenziellen Aus. Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) kämpft daher für einen Re-Start ab dem 15. Februar 2021 und ruft, nach dem Vorbild der Friseur-Innung Lindau, alle Betriebsinhaberinnen
und Betriebsinhaber bundesweit dazu auf: Macht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2021 das Licht in den Salons an, bevor es ganz ausgeht! Das Licht soll 24 Stunden in den Salons brennen, um die Bevölkerung auf die dramatische Situation des Friseurhandwerks im zweiten Lockdown aufmerksam zu machen.
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Leserbrief: Wenn Existenzen baden gehen…
Liebe Friseure, Ihr werdet gesehen! Auch außerhalb des friseurigen Dunstkreises – nämlich bei Endverbrauchern – ist Eure schwierige Lage inzwischen angekommen und Thema. So wie in diesem Leserbrief von Michael Rühl, der uns in diesen Tagen erreichte...
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Stephan Conzen: „Die Friseurbranche wird das packen!“
Bei aller verständlicher Dramatik in diesen Zeiten ist es nicht nur wohltuend, sondern auch lebensnotwendig, trotz allem oder jetzt erst recht ein wenig Optimismus zu verbreiten. Einer, der dies wie kaum ein anderer in der Friseurkosmetikindustrie seit Jahrzehnten verinnerlicht hat und wie ein Fels in der Brandung vor und hinter seinen FriseurInnen steht, ist Stephan Conzen, Geschäftsführer von GLYNT und GRAHAM HILL COSMETICS. Wir haben ihn u. a. gefragt, wie hoch seiner Meinung nach das Salonsterben ausfallen wird, wie er die Situation der Friseurbranche während und nach dem Lockdown einschätzt und was er von der Regierung genau jetzt erwartet.
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