FMFM Friseur des Monats: Patrick Lamp
„Einfluss nehmen, bevor man beeinflusst wird!“ Das ist die Motivation von Patrick Lamp für seine zahllosen Engagements außerhalb der eigenen Salontür und für unsere Branche. 1980 startete Patrick Lamp seine Friseurkarriere mit einer Ausbildung im elterlichen Betrieb, den er seit 1995 im kleinen hessischen Ort Groß-Zimmern mit großem Erfolg weiterentwickelt. Weiterbildung war und ist dabei immer ein Must für den engagierten Friseurmeister und Visagisten, der sein Wissen bei namhaften Adressen wie Junge+Michaelis, Dieter Keller oder an der Corporate University Hochschule Pforzheim permanent ergänzt. Darüber hinaus war Lamp im Gesellenprüfungsausschuss der Friseurinnung Dieburg / Erbach sowie als Modeteamleiter der Friseurinnung Dieburg / Erbach und des Landesinnungsverbandes Hessen tätig. Heute ist er als Akteur im Bund Deutscher Haarformer im Einsatz. Zudem bekleidet er das Amt des Vizepräsidenten der Société Française de Biosthétique Deutschland und engagiert sich als Beauftragter der SFB federführend für die Imagekampagne und das Schulungskonzept zum Hair & Beauty Artist.
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Haarfarbe: So wird Color zur Performance!
Sie sprüht vor Energie, zelebriert ihren Beruf, ist extrem kreativ – und zeigt ihren Kunden das auch! Silvia Rausch setzt auf Premium und macht aus der Farbdienstleistung in ihrem Waldshuter Salon ein sinnliches Fest. Die Kundinnen lieben die großen und kleinen Inszenierungen rund um ihre neue Haarfarbe. Da ist der Preis schon fast Nebensache.
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Jessy`s Barber Girls im Zeichen des Herrn
Wer sie sieht, weiß, dass Mainstream ihre Sache nicht ist. Jessica Hartsoe, besser bekannt als Jessy, rollt seit rund 2 Jahren die Barberszene auf – und wickelt dabei selbst die härtesten Jungs um den Finger! Kürzlich haben die Denman-Botschafterin und ihre Barber Girls ihren Unisex-Salon für immer geschlossen und setzen ganz und gar auf Männer. In einem kompletten Haus, in dem der männliche Kunde zwar König, aber Jessy selbst Kaiserin ist.
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Neue Köpfe braucht das Land!
Und zwar nicht nur kluge, sondern auch schöne! Intercoiffeur Hartmut Becker aus Düren hat passend zur bevorstehenden Bundestagswahl 2017 eine aufmerksamkeitsstarke und humorvoll provozierende Werbeidee für seinen Salon work@hair umgesetzt. Nach dem Vorbild der klassischen Wahlplakate, die uns derzeit an allen Laternenmasten mehr oder weniger überzeugend berieseln, hat sich der kreative Friseur gedacht: „Das kann ich besser!“. Mit Hilfe einer Werbeagentur hat der einfallsreiche Intercoiffeur rund 200 Plakate produzieren lassen und diese gut sichtbar bei den „echten“ Wahlplakaten mit Schulz, Merkel & Co platziert. Mit pfiffigen Sprüchen wie „Bei uns hält, was wir versprechen!“ oder „Neue Köpfe braucht das Land“ hat er bereits jede Menge positives Feedback erhalten. „Die ganze Stadt hängt seit Wochen mit Köpfen voll, da konnte ich mich doch einfach einreihen!“ so Hartmut Becker. Super Idee, ein Zeitgeschehnis aufmerksamkeitsstark auf den eigenen Salon zu übertragen! Gerne mehr davon!!!
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FMFM Friseurin des Monats – Fiol Thormann
Fragt man die Friseurmeisterin und Visagistin Fiol Thormann, wie lange sie schon Friseurin ist, erhält man als Antwort: „Gefühlt, seit ich sprechen kann!“. Schon als kleines Kind, als sie noch in der Dominikanischen Republik lebte, entdeckte sie ihre Leidenschaft für Haare. 2002 kam Fiol dann nach Deutschland und begann zwei Jahre später mit der Lehre ihres Traumberufs, Friseurin! Unglaublich, was die Vollblutstylistin seitdem auf die Beine gestellt hat: 2011 machte sie ihren Meister, vor 2 Jahren eröffnete sie ihren eigenen Salon, „Fiol Thormann Haare & Make up“ in Ahlen. Mittlerweile ist sie verheiratet und hat einen kleinen Sohn. Trotzdem findet Fiol auch noch Zeit, sich im Vorstand und Modeteam der Friseurinnung Warendorf und im Aveda Event Team zu engagieren. Außerdem ist sie seit diesem Jahr als Fachbeirätin im Landesinnungsverband NRW tätig. Im November 2016 wurde sie sogar Landesmeisterin von Nordrhein-Westfalen. Als Fiol vor kurzem von einem Redaktionsteam des WDR in ihrem Salon besucht wurde, brach die leidenschaftliche Friseurin in aller Öffentlichkeit eine Lanze für ihren schönen Beruf.
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Barber sind inzwischen schlimmer als Friseure!
Er hatte den Traum von der besseren (Barber-)Welt. Von Austausch. Von Harmonie. Von Kollegialität. Aus, vorbei, für den A...! Sein Name tut hier nichts zur Sache. Sein Anliegen schon. Denn dieser erfolgreiche Barber hat die Schnauze voll und kotzt sich endlich aus. „Einige Barber sind inzwischen schlimmer als Friseure“, lautet seine bittere Zwischenbilanz.
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fmfm Friseur des Monats: Bernd Heier
Vor etwa 30 Jahren begann Bernd Heier nach einer abgeschlossenen kaufmännischen
Ausbildung eine Lehre beim deutschen Welt- und Europameister der Friseure: Bernd Gress in
Esslingen. Darauf folgte die Meisterprüfung für das Friseurhandwerk, die er mit Bravour
abschloss. Neben seiner Friseurlaufbahn hat Bernd Heier aber auch einige andere Highlights
zu bieten. Lange Zeit war er als Künstler unterwegs, hat als OB-Kandidat an der Stuttgarter
Bürgermeisterwahl teilgenommen und ein Buch über sein facettenreiches Leben
geschrieben. Als Gast und Kandidat wirkte er bei unterschiedlichen Fernsehsendungen mit.
Gemeinsam mit einem Freund erkochte Bernd Heier sich beispielsweise den ersten Platz in
der Kochsendung „Topfgeldjäger“ mit Steffen Henssler und Frank Rosin. Mit über 50 Jahren
verwirklichte er schließlich im letzten Jahr seinen Traum und machte sich als erster Barbier in
Weilimdorf mit seinem eigenen Salon selbstständig.
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Giuseppe Rizza: Wir bräuchten Herrenfriseure!
Männer sind sein Metier. Giuseppe Rizza ist seit 25 Jahren im Business und seit 17 Jahren selbstständig. Erst vor zwei Jahren eröffnete er im baden-württembergischen Niederstetten gleich neben seinem Unisex-Salon einen Barbershop. Aus purer Leidenschaft wurde ein Big Business in einem 5.000-Seelenort. Giuseppe über seine Träume, die Barberszene an sich und die rund 30 Kunden, die samstags schon um 7 Uhr Schlange stehen.
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Josephine Acht-Kötter: Nicht besser als Mama, anders!
Wenn die Mutter Weltmeisterin ist und das Kind denselben Berufsweg einschlägt, ist der Nachwuchs entweder besonders ambitioniert oder schlichtweg wahnsinnig. Josephine Acht-Kötter ist ersteres. Zwar ist die 25-jährige die Tochter von Martina Acht, aber sie ist weit mehr als das. Mit 16 lernte sie den Friseurberuf, hatte schon mit knapp 19 den Meisterbrief in der Tasche. Und statt sich von den gewaltigen Fußspuren der Mama beeindrucken zu lassen, sagt sie selbstbewusst: „Ich trete einfach neben ihre Fußstapfen und hinterlasse meine eigenen Abdrücke“. Ein Interview mit einer mutigen, jungen Frau voller Visionen.
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fmfm Friseurin des Monats: Regina Winkler
W wie Wir - und einfach exzellent! Das Logo ist Programm bei Regina Winkler. Das W steht nicht nur für ihren Namen, sondern vielmehr für die Gemeinschaft und das Wir-Verständnis. Es ist der gemeinsame Anspruch, etwas Besonderes zu leisten. Sie ist Sternefriseurin der Friseurklassifizierung Deutschland, hat mit ihrem Team bereits viermal den Intercoiffure Servicecheck gewonnen und es auch mehrmals in Folge unter die Top 30 der Intercoiffeure geschafft. Vor 20 Jahren machte sie ihre Leidenschaft zum Beruf und eröffnete im Jahr 2000 ihren ersten eigenen Salon Intercoiffure Regina Winkler in Schwerte. Heute zählt sie 11 Mitarbeiterinnen und 3 Auszubildende zu ihrem Team. Mit dem Umzug in neue Räumlichkeiten erfüllte sich Regina vor kurzem den Traum von einem neuen Salonkonzept mit geradliniger und eleganter Einrichtung und einer Aufteilung in 4er-Bereiche, die den Kunden ein exklusives und entspanntes Ambiente bieten.
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