Erfolg

W wie Wir - und einfach exzellent! Das Logo ist Programm bei Regina Winkler. Das W steht nicht nur für ihren Namen, sondern vielmehr für die Gemeinschaft und das Wir-Verständnis. Es ist der gemeinsame Anspruch, etwas Besonderes zu leisten. Sie ist Sternefriseurin der Friseurklassifizierung Deutschland, hat mit ihrem Team bereits viermal den Intercoiffure Servicecheck gewonnen und es auch mehrmals in Folge unter die Top 30 der Intercoiffeure geschafft. Vor 20 Jahren machte sie ihre Leidenschaft zum Beruf und eröffnete im Jahr 2000 ihren ersten eigenen Salon Intercoiffure Regina Winkler in Schwerte. Heute zählt sie 11 Mitarbeiterinnen und 3 Auszubildende zu ihrem Team. Mit dem Umzug in neue Räumlichkeiten erfüllte sich Regina vor kurzem den Traum von einem neuen Salonkonzept mit geradliniger und eleganter Einrichtung und einer Aufteilung in 4er-Bereiche, die den Kunden ein exklusives und entspanntes Ambiente bieten.

Das Wort „Stillstand“ kennt sie nicht. Seit über 20 Jahren hat Beate Ueter-Dahlmann ihren Salon Haarmonie im beschaulichen münsterländischen Nordwalde kontinuierlich ausgebaut. Knapp 30 Mitarbeiter zählen mittlerweile zu ihrem Team. Zeigt, dass sich ihr selbst erarbeitetes Ausbildungskonzept bestens bewährt! Dieses sieht u. a. vor, dass Auszubildende bereits vor dem ersten Tag ihrer Lehre an Trainingsabenden teilnehmen, um nicht ins kalte Wasser hüpfen zu müssen. Jeder Azubi hat einen Paten und steht im regelmäßigen Check-up mit der Chefin. Die Teamstruktur im Salon Haarmonie ist vorbildlich, hier greift alles wie in einem Zahnrad ineinander! Jeder Mitarbeiter ist gleich wichtig, aber nicht unersetzbar! Nur so funktioniert der tägliche Ablauf in einem so großen Salon erfolgreich. Beate Ueter-Dahlmann ist übrigens die Erste, die sich vor sieben Jahren durch die Friseurklassifizierung Deutschland auszeichnen ließ. Erst vor kurzem absolvierte sie ihre vierte Prüfung mit großem Erfolg.

Heiko Schneider ist Friseurunternehmer aus Leidenschaft! Nach einem beruflichen Umweg – er machte zunächst eine Ausbildung zum Elektronikfacharbeiter – fand er schließlich im Universum der Friseure seine wahre Berufung. 2004 eröffnete er in der sächsischen Kleinstadt Hoyerswerda mit 2 Mitarbeitern seinen Salon „HaarSchneider“. Heute arbeiten stattliche 33 Mitarbeiter mit Schneider, damit sich die Gäste wohl fühlen. Seine Erfahrungen im Bereich Mitarbeiterführung gibt der überzeugte Intercoiffeur als Coach und Speaker inzwischen branchenübergreifend weiter. Auch die neuen Medien setzt Heiko Schneider gezielt für die Markenentwicklung seines Salons ein. Erfolgreich, denn inzwischen arbeiten Social Media und das Web schon fast wie Mitarbeiter für das Team.

Attila Can ist seit 2006 Friseur und das beste Beispiel, dass sich Fleiß sowie Liebe und Hingabe zum Job auszahlen. Mit gerade mal 26 Jahren hat er schon eine Palette an coolen Erfolgstiteln in der Friseurszene zu bieten: dreimal deutscher Vizemeister, Niedersachsenmeister und dreimaliger Gewinner des nationalen Trendvision Award Young Talent (zweimal Silber, einmal Bronze). Er ist in Bremen zuhause und arbeitet dort im Salon Haar Manufaktur Schubert. Außerdem engagiert sich der Friseurmeister und staatlich geprüfte Colorist (HWK) als Akteur für das Modeteam vom Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks und liefert kreativen Input bei Fotoshootings, Bühnenshows und Seminaren. Für Attila Can ist Friseur der schönste Beruf der Welt. Fmfm hat den sympathischen Top-Stylist in einer Momentaufnahme festgehalten.

Beatrice Fellmeth hat sich vor zwei Jahren mit einem Hair`n more Salon by Dieter Keller in Vaihingen bei Stuttgart selbstständig gemacht. Es war ein Sprung ins kalte Wasser, die personellen Probleme hatte die hochmotivierte Friseurmeisterin unterschätzt. Doch 2016 löste sich der Knoten.

Wenn man hört, was Franc Braun so alles macht, fragt man sich, ob sein Tag vielleicht mehr als 24 Stunden hat. 2016 war jedenfalls sein Jahr. Ein neuer Barbershop, 5 Sterne von der Friseurklassifizierung, ganz zu schweigen von den vielen Titeln in den Jahren zuvor wie Salon des Jahres oder Unternehmer des Jahres etc. Außerdem ist er erfolgreich als Unternehmensberater und Coach unterwegs. Läuft bei Franc Braun!

Barber und Education Super Star Chris Mattick aus Günzburg blickt auf ein aktives Jahr 2016 zurück, in dem er viel in der Welt unterwegs war. Sich ärgern will er tunlichst vermeiden. Für die Friseurbranche hofft er 2017 auf ein stärkeres Miteinander.

Der Züricher Eddine Belaid versteht das Business mit den Männern perfekt: Neben seinem Design-Barber besitzt er eine Barber-Academy und eine eigene Barber-Kosmetiklinie. Als Top-Stylist ist er zudem international gefragt: von der New York Fashionweek bis zu Top-Events in Paris, London und Berlin. Und er freut sich auf neue Herausforderungen in 2017.

Das Friseurhandwerk wurde Hartmut Becker quasi in die Wiege gelegt, denn schon sein Großvater beherrschte die Kunst mit der Schere. Kurz und knackig hier die Gedanken von Hartmut Becker zum Jahreswechsel.

Der angenommene Gründungsmonat des Salons von Daniel Schwefel datiert auf Juli 1797. Nein, das ist kein Tippfehler! Seit fast 220 Jahren wird in Neutrebbin Familien-Friseurtradition bis zum heutigen Tage gelebt. Das derzeitige Team ist bereits die siebte Generation. Und Daniel Schwefel hatte natürlich auch 2016 alles im Griff…