Friseure und Burnout: „Das geht schon irgendwie…. Ich bin ja Chef.“
Burnout und Depressionen können jeden treffen. Egal, ob Chef oder Angestellte(r). In einem schleichenden Prozess werden die Kräfte weniger, Freude und Leichtigkeit verpuffen aufgrund anhaltender Überlastung im Nichts. Das Leben wird ein anderes. Fmfm.de begibt sich auf die Spuren eines Generationen-Phänomens, das immer häufiger und bei immer jüngeren Menschen auftritt. Im ersten Teil unserer Burnout-Berichterstattung kommt Friseurunternehmer Chris Mattick zu Wort. Der Günzburger kennt Anzeichen und Auswirkungen des „Ausgebranntseins“ nur zu gut. Doch er hat einen - seinen Ausweg - gefunden. In entwaffnend ehrlichen Worten schildert er seine Geschichte.
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Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks stellt sich der Zukunft
Nachwuchs! Ausbildung! Digitalisierung! Mode! Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks hat bei der Mitgliederversammlung am 10. und 11. Juni in Hannover gezeigt, dass sein Kurs Richtung moderner Zukunft weiterhin stimmt.
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3,1 Prozent Umsatzplus – Friseurhandwerk setzt positiven Konjunkturkurs fort
Bei der Pressekonferenz im Rahmen der Mitgliederversammlung des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks veröffentlichte Präsident Harald Esser heute die aktuellen Branchenzahlen. Dabei wird deutlich, dass vielseitige Friseurdienstleistungen nach wie vor gefragt sind und die Branche daher erneut ein starkes Umsatzplus zu verzeichnen hat.
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„Ich bin froh, dass es so wenige Azubis gibt!“
„Da kriege ich Schnappatmung!“, würde Horst Schlämmer stöhnen. Sagt mir doch neulich ein überaus erfolgreicher, hochdekorierter Friseurunternehmer am Rande eines Interviews folgendes: „Ich bin froh, dass es inzwischen so wenige Auszubildende gibt.“ Waaaaas? Für nicht gerade wenige Friseure ist die Ausbildungs- und Mitarbeitermisere existenzbedrohend. Vernichtend gar! Das kann er nicht ernst meinen. Oder doch? Simone Frieb über eine Begegnung der 3. Art.
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Einfach hairlich oder alles Sauerkraut? Friseure im TV!
Ich hab` Bauchweh! Eine Sendung über Friseure im TV? Das ging in den letzten Jahren ja meist völlig daneben! Negativ besetzt, würde ich sagen! Und warum soll das diesmal anders sein, hagelte es doch bereits vor Ausstrahlung der allerersten Folge der Friseur-Dokusoap „Einfach hairlich“ jede Menge unbesehenen Shitstorm! Friseure schämten sich auf Facebook schon mal prophylaktisch und im Kollektiv für die todsicher Klischee schwangere TV-Präsenz ihrer Kolleginnen und Kollegen. Wir Menschen brauchen halt unsere Schubladen, auch wenn wir dort weder was verloren noch zu suchen haben! Extrem unfair und dem Image unserer Branche keineswegs zuträglich, wie ich finde! Umso gespannter war ich auf die Ausstrahlung der ersten beiden Folgen des TV-Formats "Einfach hairlich", das Friseure in ihrem Salonalltag zeigt, wie sie als Schönmacher und Seelentröster, Haardoktoren und Ratgeber tagtäglich ihre Kundinnen glücklich machen. Trash oder Top? Eindrücke von Gabriela Contoli
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Future of Education – Wella eröffnet neues Studio in Stuttgart
Heller, erreichbarer und digitaler! Das Stuttgarter Wella-Studio ist aus der Innenstadt in den Vorort Weinstadt gezogen.
Am 5. April feierte der Marktführer mit rund 200 Gästen die Eröffnung.
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Ansgar Bannert: „Wir brauchen eine Meisterschaft, die das Friseur-Handwerk verdient“
Quo vadis, Leistungsfrisieren? Ansgar Bannert im FMFM-Interview über die Entwicklung und den Status Quo des Meisterschaftsfrisierens in der Friseurbranche, neue Konzepte, die Motivation der Teilnehmer, die Rolle der Industrie, die vermeintlich fehlende Transparenz in der Bewertung und die ewigen Nörgler…
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Weniger Azubis im Friseurhandwerk, aber immer mehr Männer lernen den Friseurberuf
Der Zentralverband Friseurhandwerk gibt in einer heutigen Mitteilung bekannt, dass eine Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2017 bestätigt, dass die Zahl der Auszubildenden im Friseurhandwerk rückläufig ist.
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Zentralverband gegen übergreifende Mindestausbildungsvergütung
Pläne von Union, SPD und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), eine Mindestausbildungsvergütung über alle Wirtschaftsbereiche und Branchen hinweg einzuführen, wie der DGB mit Bezug auf den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD am Montag forderte, stoßen auf die klare Ablehnung des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV). „Die vom DGB für das erste Ausbildungsjahr einheitlich geforderten 635 € verkennen die Realität der Betriebe unseres Handwerks“, kritisiert ZV-Hauptgeschäftsführer Jörg Müller.
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Zentralverband: Positive Tarifgespräche mit ver.di
Der Zentralverband bestätigt in einer heutigen Pressemeldung positive Gespräche, die gestern in Berlin mit Vertretern der Gewerkschaft ver.di stattgefunden haben. In Bayern gibt es laut ver.di bereits konkrete Teilerfolge in Sachen Anhebung der Ausbildungsvergütung.
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