Conny Kegreiß: „Der Lockdown fühlte sich für mich anfangs wie eine kleine Art der Ohnmacht an.“
FMFM Artist Conny Kegreiß
Mit welchen drei Emotionen würdest du das Jahr 2020 beschreiben? Ein Jahr mit vielen Herausforderungen und Emotionen – von Anspannung über Geduld bis Dankbarkeit war alles dabei. Wie hast du die herausfordernde Zeit des Lockdowns im März/April erlebt? Der Lockdown fühlte sich für mich anfangs wie eine kleine Art der Ohnmacht an. Folgende Fragen beschäftigten mich – Wo geht die Reise hin und was für Möglichkeiten haben wir? Wir nutzten die Zeit, um uns zu informieren, zu planen, zu organisieren und all das umzusetzen, was wir brauchten und wichtig war. Zusätzlich erstellten wir die Co.team App für unsere Ausbildung, um auch digital begleiten zu können. Als wir dann endlich wieder öffnen durften, war die Freude auf allen Seiten riesengroß und nun genießen wir gemeinsam die schönen Momente im Salon. Hat die Coronakrise auch irgendwelche positiven Auswirkungen auf dich persönlich? Genieße den Moment, denn nichts ist und war so beständig für mich wie das Hier und Jetzt. Verbundenheit intensiver zu erleben – ein Geschenk, das bleibt. Was ist – neben dem Ende der Pandemie – dein größter Wunsch für 2021? Gesundheit und das wir alle gut durch die Pandemie kommen!