Die 5 Key-Looks der Saison!
Kurz, lang mittel, glatt, gelockt. Wer blickt noch im großen Gewusel der Trends für Herbst/Winter 2017-18 überhaupt durch? Wir! Hier kommt unser Styleguide mit den 5 wichtigsten Looks, die Ihr kennen solltet.
Diese Looks sind top!
L’Oréal Professionnel, La Biosthétique
Pony, Pony, Pony
©Wella Professionals (oben links), Londa (unten links), Revlon Professional (rechts)
Der Pony entpuppt sich im Winter zur absoluten Allzweckwaffe! Kein Wunder, gibt er doch dem Gesicht einen klasse Rahmen. Am allerliebsten wird der Pony 2017/18 richtig lang getragen. Weit über die Augenbrauen reicht er und rückt damit in den Mittelpunkt des Haarschnitts. Wem der ultimative Pony-Cut zu endgültig ist, kann auch auf die gestylte Variante setzen. Hot.
>> Zu unseren liebsten Pony-Frisuren
Bowl Cut
©La Biosthétique (rechts), L’Oréal Professionnel rechts)
Lange Zeit als Pisspott-Schnitt verschrien, aber nun wieder beliebter denn je: der Bowl Cut. Ganz sicher schon jetzt das Comeback des Jahres! In der sportlichen Version wird der Schnitt durch eine kontrastierende Farbgebung betont. Auf den Catwalks der Welt ein Hingucker!
80ies are back
©L’Oréal Professionnel (unten rechts, Bild rechts), Redken (oben links)
Klasse! Einfach klasse. Lässig leicht wirken die wunderbaren Chopped Cuts, die derzeit wieder modisch hoch im Kurs stehen. Rockig, lässig, stufig. Und dabei so vielseitig stylebar. Wir lieben diesen Retro-Look, der im lockigen und im glatten Haar cool aussieht.
Pony 2.0
©Wella Professionals
Fast ein bisschen wie angefressen wirken die kürzeren Pony-Varianten, die im Winter ebenfalls top sind! Stumpf oder fransig, in jedem Fall ungleichmäßig geschnitten, so heißt das Motto. Unterstrichen wird die Bewegung im Cut durch schattierende Colorationen. Hat was!
New Geo
©La Biosthétique (links), Revlon Professional (rechts)
Ein neuer Minimalismus greift um sich. Herrlich entschlackte, cleane Looks, die aufs Wesentliche konzentriert sind: die Hadnwerkskunst. Klare Farben, klare Linien. In Schnitt und auch beim Styling. Sie zeigen, dass weniger auch mehr sein kann!