Eddine Belaid: „Grundsätzlich habe ich in dieser Zeit sehr viel Solidarität erlebt.“

Mit welchen drei Emotionen würdest du das Jahr 2020 beschreiben? Euphorie, Erschütterung, Vertrauen. Wie hast du die herausfordernde Zeit des Lockdowns im März/April erlebt? Grundsätzlich habe ich in dieser Zeit sehr viel Solidarität von Vermietern, Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern erlebt. Ich habe die Zeit, so gut es ging genutzt, um mich auf geschäftliche Dinge, die im Rahmen der Möglichkeiten lagen, zu konzentrieren. Themen wie z.B. strukturelle Planungen, Organisation, Teamentwicklung, Education, Digitalisierung und Online-Business sowie neue Ideen weiterentwickelt. Hat die Coronakrise auch irgendwelche positiven Auswirkungen auf dich persönlich? Ja, ich habe viel Sport gemacht und hatte mehr Zeit für mich persönlich. Was ist – neben dem Ende der Pandemie – dein größter Wunsch für 2021? Dass wir einig in der Krise sind und wir alle lokalen Unternehmen und Künstler, soweit es uns möglich ist, unterstützen. Zudem freue ich mich, wenn unser Team weiterwächst und wir noch mehr so tolle Menschen finden, die zu uns und unseren Kunden passen.