Exklusiver Szenetreff für LOHAS: Wohnzimmersalon molar Berlin
Sie hat alles: gute Laune, Herz und Know-how! Wer auf die Berliner Friseurunternehmerin Kathrin Zenk trifft, wird sofort von ihrer Lebensfreude angesteckt. Aber nicht nur das: Charismatisch wie sie selbst ist auch ihr minzgrüner Wohnzimmer-Salon „molar Berlin“, der inmitten der pulsierenden Hauptstadt-Metropole liegt und ein echter Szenetreff für LOHAS ist!
Vor rund 8 Jahren eröffnete Kathrin Zenk ihre rund 100qm große Kreativ-Schmiede in der Westberliner Bleibtreustraße. Ihren Sinn für Ästhetik, Kunst und Präzision erkennt auf Anhieb, wer „molar“ zum ersten Mal betritt: Es scheint, als würde hier, inmitten Berlins, eine Tür zu einer anderen, besonderen Welt aufgehen. Wie eine Friseurlounge wirkt der in frisches Minzgrün getauchte Salon, in dem auf herrliche Art Retro und Moderne eine Symbiose eingehen. Eine riesige Bücherwand voller Kunstbände und exklusiver Hochglanzmagazine ist ein wunderschöner Rahmen für das minimalistische „Warte“-Sofa im Stil der 60er. Der warme Holzboden des Salons versprüht kreativen, authentischen Atelier-Charme. Er bietet eine perfekte Bühne für die stylisch-klassischen Retro-Ledersessel in Dunkelgrün, in denen die Gäste während ihres Besuchs Platz nehmen.
Retro trifft Moderne
Zum Wohlfühlen schön! ©La Biosthétique
Hier, unweit des trubeligen Kudamms, findet Kathrin Zenk inmitten eines aufstrebenden Künstlerviertels jede Menge Inspirationen. „Die Straße hat bis heute ihren Gründerzeit-Charme erhalten und wird nach und nach von der Bohème wiederentdeckt. Bereits in den 20er- und 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts lebten hier und im näheren Umfeld Literaten, Musiker, Schauspieler und Maler. Das ist bis heute so. Der Intellekt, das anspruchsvolle Niveau und die Wertschätzung von Qualität geben mir das Gefühl, ein kreativer Teil dieses spannenden Viertels zu sein“, schwärmt die Friseurmeisterin. In ihrem außergewöhnlichen Kleinod „molar“ bieten die geborene Fränkin und ihr 10-köpfiges Team weitaus mehr als nur einen Friseurbesuch. Neben einer echten, wohltuenden Auszeit vom Alltag erhalten ihre Gäste – meist aus der Film-, Kunst- und Fashionszene – Beauty-Dienstleistungen auf allerhöchstem Niveau. In La Biosthétique Paris hat die anspruchsvolle Friseurunternehmerin in vielerlei Hinsicht den richtigen Partner für ihr wunderbares Salonkonzept „molar“ gefunden.
Exklusive LOHA-Ansprüche
Szenig & green statt öko ©La Biosthétique
Im Salondesign und auch in ihrer Arbeit selbst spiegelt sich Kathrins Faible für den hochqualitativen Mix aus Bauhaus-Stil und Moderne wider. In ihrer Vita finden sich erfolgreiche Jahre bei Vidal Sassoon in Frankfurt und bei Aveda. Wer also den besonders typgerechten Master Cut und eine herausragende Profi-Colorationen wünscht, ist hier genau richtig. „Wir haben viele Gäste aus der Film- und Kunstwelt, von denen einige sehr spannend, prominent und dennoch sehr unaufgeregt sind“, erzählt Kathrin. „Sie haben natürlich besondere Ansprüche an Qualität und Exklusivität von Service, Haarschnitt und Farbe. Aber nicht nur das. Meine Kunden haben auch starkes Bewusstsein und ein genaues Auge dafür, was einen Platz in ihrem Leben bekommen soll; sie legen Wert auf ein gewisses Maß an Nachhaltigkeit und Achtsamkeit. Genau wie ich selbst. Da sind es Nuancen, die manchmal den Unterschied machen. Mit der 100 % natürlichen Botanique-Serie von La Biosthétique beispielsweise habe ich offene Türen bei einigen meiner Gäste eingerannt. Für diese Generation der Verbraucher spielen Attribute wie „vegan“ oder auch „parfumfrei“ durchaus eine Rolle. Dennoch möchte sie weder auf Convenience noch auf stylisches Design verzichten. All das bietet mir die Serie, die bei uns kein Nischenprodukt ist, sondern sich sehr gut verkauft.“
Beauty-Rituale als Extras
Wohlfühlzeit bei molar ©La Biosthétique
Im Salon „molar“, dessen Name im Spanischen für „sich gefallen“ steht, spielen besondere Beautyrituale eine große Rolle. Während ihrer Aufenthalte bei Kathrin Zenk und ihrem Team genießen die Besucher die vielen kleinen Aufmerksamkeiten, die ihnen die Beauty-Spezialisten angedeihen lassen. „Das höchste Gut unserer Gäste ist ihre Zeit! Die verbringen sie einfach gern hier“, so Zenk. „Es kommt daher mitunter vor, dass sich Kunden 4-5 Stunden bei uns aufhalten.“ Immer startet diese Auszeit für ihre Salongäste mit einem wohltuenden Tee. Zudem erhalten sie duftende Kompressen, auf Wunsch auch wohltuende Hand-, Kopf- und Nackenmassagen. Exzellente Kaffee-Spezialitäten, köstliche Smoothies und Cranberry-Schorlen sowie leckere Snacks gehören ebenfalls zum Verwöhnprogramm von „molar“. „Wir selbst lieben diese kleinen, besonderen Genuss-Momente im Leben und wissen, dass sie das Friseurerlebnis zu etwas Besonderem machen“, so Kathrin Zenk. „Da wird der Haarschnitt, für den wir 1,5 Stunden einplanen, fast schon zur Nebensache“, schmunzelt die sympathische Berlinerin.
Work-Life-Balance
Atelier-Charakter beim Friseur ©La Biosthétique
Wenn die energiegeladene Kathrin Zenk gerade mal nicht im eigenen Salon arbeitet, bereichert sie das internationale Artistic Team ihres französischen Industriepartners mit ihrem Know-how. Als Trainerin und Akteurin ist sie bei bedeutenden Fashion Events sowie bei Fotoshootings für Trendkollektionen und Hochglanzmagazine dabei. Auch als begehrte Stylistin bei deutschen und internationalen Filmprojekten ist sie am Start. Wie schafft diese tolle Powerfrau es eigentlich, ein solches Salon- und Arbeits-Konzept so positiv und kraftvoll zu stemmen? Schließlich ist sie im „zivilen Leben“ auch noch Mutter zweier kleiner Kinder. „Ich habe ein super Team aus Stylisten und Coloristen um mich herum, die alle auf einem sehr hohen Niveau arbeiten. Die meisten von ihnen sind freie Mitarbeiter und kommen aus vielen unterschiedlichen Ländern. Als „molar Berlin“ startete, war der Plan, dass das Geschäft eigentlich nur an 3 Tagen in der Woche geöffnet sein sollte. Aber jetzt sind es doch 5 geworden, weil alle – unsere Gäste und wir – Spaß daran haben.
Unser Geheimnis? Keiner von uns arbeitet Vollzeit, sondern entscheidet individuell über seine Arbeitszeit. In Abstimmung mit seinen Kollegen natürlich. Das schafft für uns alle eine besondere „Work-Life-Balance“, die wir sehr schätzen und die uns viel Zufriedenheit schenkt.“ Allgegenwärtige Branchenprobleme wie mühselige Mitarbeitersuche oder die Mindestlohndebatte sind für Powerfrau Kathrin Zenk überhaupt kein Thema. Wer mit ihr und für „molar“ arbeitet, liebt seinen Job, das ist sofort und in jedem Winkel des Salons spürbar. „Selbst mir geht es so, dass ich, wenn ich morgens in den Laden komme, erst mal entspannt durchatme“, lacht sie. Eine Friseurunternehmerin, die mit so viel Freude in ihre oft langen Arbeitstage startet, hat vieles, wenn nicht gar alles richtig gemacht! Das muss Glück sein. Oder sogar mehr als das.