Friseurklassifizierung Deutschland: Positive Bilanz!
Immer mehr Salons greifen nach den Sternen! Heidrun Barbie, Geschäftsführerin der Friseurklassifizierung Deutschland, kann bereits nach den ersten Monaten 2016 mit inzwischen 120 klassifizierten Friseursalons eine positive Zwischenbilanz ziehen.
„Immer mehr Salons nutzen inzwischen die Möglichkeit, sich positiv von Mitbewerbern abzugrenzen. Mit der neutralen und firmenunabhängigen Klassifizierung kann sich der Friseur nach außen dem Kunden und nach innen den Mitarbeitern gegenüber besser und leistungsgerechter positionieren“, freut sich Heidrun Barbie.
Eine weitere Bestätigung für die Branchenkennerin, mit der Friseurklassifizierung Deutschland den exakt richtigen Weg eingeschlagen zu haben: Zwei bedeutende und mitgliederstarke Organisationen des Verbandsbereichs – der Landesinnungsverband des bayerischen Friseurhandwerks sowie die Friseur- und Kosmetikinnung Köln – kooperieren ab jetzt mit der Friseurklassifizierung. Diese sieht vor, dass die Mitglieder einen preislichen Vorteil erhalten, wenn sie ihren Salon klassifizieren lassen.
Das Thema der Klassifizierung und das Bedürfnis, das Image und den Stellenwert des Friseurs zu verbessern, stehen schon lange „in den Sternen“ von Heidrun Barbie. Bereits als Chefredakteurin hatte sie mit Vereinen und Verbänden gemeinsam nach Ansatzpunkten gesucht, um hier etwas zu bewegen.
Die Bandbreite der Möglichkeiten ist groß und reicht von der klassischen Werbung bis zu der häufig gestellten Frage, wie man eine redaktionelle Veröffentlichung in seiner Lokalzeitung bekommen kann. Die Friseurklassifizierung gibt dem zertifizierten Salon dafür das nötige Werkzeug an die Hand. Die ersten Presseveröffentlichungen wurden bereits stolz an Heidrun Barbie und ihr Team übermittelt.
Ziel der Friseurklassifizierung ist es, in der Friseurbranche so richtig was zu bewegen und die Position von Friseuren nach innen und außen zu stärken. Und das ist sicher im Sinne eines jeden Friseurunternehmers.