Glätteisen

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Das Glätteisen - nicht mehr wegzudenken aus unserer Generation! Makellos glattes Haar geht eben nur mit unserem Lieblings-Hilfsmittel!

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Beim Glätteisen werden wellige, lockige oder gar krause Haare durch zwei erhitzte Platten gezogen, um danach ein makellos glattes Haar zu erhalten. Menschen manipulieren ihr Haar schon seit der Antike mit verschiedensten Techniken und suchen seine Struktur der jeweiligen Mode entsprechend anzupassen. Aber das Glätteisen, wie wir es heute verstehen, wurde erst im 19. Jahrhundert erfunden. Das erste Modell schuf der Franzose Marcel Grateau. Es sah aus wie eine Schere mit zwei runden Stäben. Diese wurden im Feuer erhitzt, um anschließend das Haar zu bearbeiten. Deshalb hieß das Eisen seinerzeit auch noch Brennschere.

>> Zu unseren liebsten Sleek-Hair Frisuren

Damals war die Haarglättung also noch eine recht riskante Angelegenheit. Schmerzhafte Verbrennungen von Kopfhaut, Stirn oder Ohren waren an der Tagesordnung. Auch das Haar selbst nahm bei dieser Prozedur Schaden. Deshalb blieb es natürlich nicht bei Grateaus Modell. Heute sind Haareisen elektrisch aufgeheizte, zangenförmige Geräte. Noch immer gibt es solche mit Metallplatten. Die Temperaturentwicklung ist hier aber oft nicht gleichmäßig, was sich wesentlich auf das Ergebnis auswirkt. Außerdem schaden diese meist recht günstigen Modelle auch dem Haar bei der Bearbeitung.

Schonender zum Haar und effektiver dank gleichmäßigerer Hitzeverteilung sind Haareisen mit Keramikplatten. An ihnen kann das Haar zudem nicht haften bleiben, wie es bei Metall der Fall ist. Da es die Schuppenschicht des Haares versiegelt, lassen sich mit einem solchen Glätteisen fliegende Haare verhindern. Wünschenswert ist außerdem für eine optimale und schonende Glättung ein Temperaturregler am Haareisen. Der nächste Schritt in der Entwicklung sind die Glätteisen mit Ionentechnologie. Sie machen das Haar noch weicher und geschmeidiger, da diese spezielle Technologie Haarschäden gezielt vorbeugt.