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Lowlights sind etwas dunkler als das restliche Haar und bringen dadurch optisch mehr Volumen ins Haar.

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Lowlights sind der Gegenpart der Highlights im Haar. Es handelt sich also ebenfalls um Strähncheneffekte. Allerdings sind Lowlights dunkler als das übrige Haar und kreieren dadurch einen Licht- und Schatteneffekt. Gleichzeitig wirkt das Haar insgesamt dunkler. Darüber hinaus machen diese Farbeffekte optisch mehr Volumen und bringen so zusätzliche Fülle ins Haar. Besonders gut lässt sich der Effekt bei hellem Haar nutzen. Mittel- bis dunkelblondes Haar wird mit Aschblond bis Hellbraun so strukturiert, dass es sichtbar an Volumen gewinnt. So lässt sich beispielsweise eher feines Haar einfach und ohne größeren Aufwand „auffüllen“. Schöne Varianten lassen sich mit Lowlights aber beispielsweise auch mit Braun und Rot oder Dunkelblond und Braun kreieren. Über diese Effekte lässt sich eine Frisur schön betonen, einzelne Haarpartien können so ebenfalls gezielt und natürlich in den Fokus rücken.

Ähnlich wie bei den Highlights können bei den Lowlights die Kontraste ebenfalls eher dezent, aber durchaus auch kräftig ausfallen. Insgesamt geht der Trend jedoch zu eher natürlichen Farbspielen. Eine Daumenregel zu den Lowlights besagt, dass sie im Schnitt nur zwei bis drei, maximal vier Nuancen dunkler seinen sollten als die Haarfarbe, die sie akzentuieren sollen. So entstehen natürliche Übergänge statt eines fast gestreift wirkenden Looks. Der Trend der starken Kontraste, etwa Schwarz und Blond, hat also dezenteren Strähnchen Platz gemacht.

Lowlights finden auch im Ombré Look Verwendung. Hier sind es aber häufig umgekehrte Farbverläufe. Die Spitzen sind dann dunkler als der Ansatz. Ähnlich wie bei Highlights gibt es also auch bei den Lowlights mehrere Techniken, um die begehrten Licht- und Schatteneffekte zu erzeugen.