Menschen – Friseure – Emotionen 2016/17: Chris Mattick
Barber und Education Super Star Chris Mattick aus Günzburg blickt auf ein aktives Jahr 2016 zurück, in dem er viel in der Welt unterwegs war. Sich ärgern will er tunlichst vermeiden. Für die Friseurbranche hofft er 2017 auf ein stärkeres Miteinander.
2016 war für mich ein tolles Jahr, weil… …ich das große Privileg genießen durfte, mit meiner Leidenschaft, dem Haareschneiden, so viel zu erleben. Ich durfte viele Länder bereisen, tolle Friseure treffen, auf Bühnen arbeiten, Workshops geben und so viel Neues erlernen. Dafür bin ich sehr dankbar. Obwohl mir nicht ständig nur gute Dinge widerfahren… …bin ich der Meinung, dass es nie lohnt, sich zu ärgern. Selbstverständlich bin ich von Zeit zu Zeit auch mal geknickt, doch unnötig Energie verschwenden, um mich zu ärgern, finde ich nicht gut. Überall wo es Schatten gibt, gibt es schließlich auch Licht. Am Ende vom Tag geht es immer wieder hin zur Sonne.
Ich wünsche mir für 2017… …neben Gesundheit und Zufriedenheit für meine Familie und mich natürlich meinem Mega-Team nur das Beste, vor allem Geduld mit mir. Für die Branche würde ich mir wünschen, dass ein stärkeres Miteinander zu spüren ist. Es muss nicht jeder selbstständig sein und gegen seinen Nächsten konkurrieren. Ich denke, es wäre oft eine gute Idee, zusammen zu arbeiten und sich auszutauschen. Davon können alle Seiten profitieren und darauf kommt es am Ende einzig und allein an.