Pony

Der Pony entsteht, wenn das Stirnhaar oberhalb der Augenbrauen abgeschnitten wird. In der Mode erlebt der Pony ein ständiges Auf und Ab. Vom stilistischen No-Go zum Trendsetter und zurück – das hat der Pony schon öfter erlebt und ist so zu einer wiederkehrenden Konstante in der Haarmode geworden. Einige Hair Fashion Victims folgen der Mode deshalb inzwischen sogar, indem sie den Pony einfach faken – mit einem Pony-Haarteil, das einfach in das lange Haar gesteckt wird.

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Mit den Stirnfransen lassen sich die Augen hervorragend betonen. Außerdem gibt es für jede Gesichtsform den perfekten Pony. Mit einem runden Gesicht harmoniert ein zur Seite gekämmter Pony besonders gut. Der sollte weich fallen und bis an den Augenwinkel reichen, um die runden Züge etwas zu strecken. Eine weitere, mutig Variante ist der sogenannte Micro-Bang, also ein sehr kurzer Pony, der das Gesicht ebenfalls optisch etwas verlängert. Weniger passend sind hier schräg geschnittene oder akkurat gerade Ponyfrisuren. Sie machen das Gesicht unruhig und kleiner.

Der gerade Pony ist bei einem ovalen Gesicht dagegen die optimale Lösung. Auch ein fransiger Pony bis an die Augenbrauen wirkt mit dieser Form besonders gut. Beide Pony-Varianten machen ovale Gesichter weicher. Fransig darf es ebenfalls bei einem herzförmigen Gesicht werden. Hier ist ein Pony perfekt, der in der Mitte kürzer ist als an den Seiten. Ein eckiges Gesicht profitiert dagegen von einem in der Mitte gescheitelten Pony in A-Linie. Das sanft an den Seiten herunter fallende Haar bricht die kantige Form des Gesichtes auf und macht sie weicher. Zudem zieht der Pony so wieder den Fokus auf die Augen. Seitenscheitel und ein seitlicher Pony bis zu den Augenwinkeln schmeicheln dem ovalen Gesicht am besten. Der Pony darf dabei ruhig etwas das Gesicht verdecken. Soll der Pony eher gerade sein, passt ein fransiger Schnitt bis zu den Augenbrauen. Sehr kurze Pony verlängern das Gesicht dagegen noch weiter.