Trend Personality Salons: Friedel Schäfer „macht sein Ding“
Der Friseurmeister und Trainer Friedel Schäfer betreibt mit "der scheitel" und "das helllicht" zwei progressive Standorte in Köln, die Maßstäbe für die neuen, jungen Personality Salons setzen. Im Gespräch mit Daniela Hamburger verrät der sympathische Quereinsteiger, wie er durch eine Club-Bekanntschaft vom Industriemechaniker zum Friseur wurde, warum ihn das Thema #genderfree mittlerweile langweilt, welches Buch mindblowing für ihn war und warum er über Imageprobleme nur lachen kann.
Friedel, erzähl uns doch ein bisschen was über Dich. Wie und warum bist Du Friseur geworden?
Puh, wo fange ich da an? Eigentlich bin ich auch Industriemechaniker! Im Jahr 2000 ging’s mit 15 Jahren direkt nach der Schule in die Ausbildung. Nachdem ich die abgeschlossen hatte, arbeitete ich noch drei Jahre im Beruf und habe damit in der Industrie schon echt gutes Geld verdient. Trotzdem habe ich mich 2005 dazu entschieden, zu kündigen, um mein Fachabitur nachzuholen. Es sollte ein Neustart sein, um aus dieser kleinen Vorstadt bei Aachen mal rauszukommen. In einem Club habe ich eine Friseurmeisterin aus meiner Heimat kennengelernt. Ich kannte ihren Salon – er war neu, anders, bunt und laut. Sie war voll tätowiert und hatte türkise lange Haare. Sie bot quasi einen „Jahresvorrat an Märchen“. Ich gratulierte ihr zum neuen Salon und erzählte ihr von meinen Plänen, worauf sie sagte: „Ach, Abitur hab ich auch, braucht kein Mensch! Willst Du nicht eine Ausbildung bei mir machen?“
„Ich Friseur? Ich bin ja nicht schwul!“
Und wie hast Du reagiert?
Ich sagte „Ich? Ne, ich bin ja nicht schwul!?“ Für mich gab es damals eigentlich nur Handball, Auto-Tuning und mit den Jungs an der Tanke abhängen. Trotzdem begann ich 2006 diese „Probewoche“. Das mit dem Haare schneiden klappt zum Glück bis heute ganz gut und so steh ich jetzt hier in Köln. Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Die letzten 17 Jahre waren sehr aufregend für mich. Durch dieses Handwerk hat sich mein ganzes Leben sehr zum Positiven verändert. Ich komme mit Menschen in Kontakt, die ich als Industriemechaniker nie kennengelernt hätte. Diese neue Offenheit hilft mir sehr, diese ereignisreiche Welt etwas besser zu filtern und mich ggfs. zu integrieren.
Seit wann gibt es „der scheitel“, seit wann „das_helllicht“?
„der scheitel“ habe ich nach meiner Meisterprüfung am 12. Januar 2015 im Belgischen Viertel in Köln eröffnet. Damals noch mit einem Stuhl und einem Spiegel. Mit der Zeit sind wir gewachsen und ich habe nach drei Jahren die Möglichkeit bekommen, ein benachbartes Ladenlokal anzumieten. Nach sieben Jahren tat sich die zweite Location in der Südstadt auf. Im Mai 2022 fing ich „nebenbei“ die Umbauarbeiten an und am 14. Januar 2023 konnte ich „das_helllicht“ finally eröffnen.
Wie kam der Name „helllicht“ zustande?
Diese Frage höre ich natürlich oft! 2019 wollte eine Trainer-Kollegin mit mir einen Salon in Hamburg eröffnen. Ich investierte etwas Geld, viel Zeit und Energie in dieses Projekt. Wir wollten unsere besonderen Fähigkeiten auch in die Aus- und Weiterbildung von Azubis und Friseur*innen einfließen lassen. Durch das Ziel, Wissen und Erfahrungen zu vermitteln, kam die Assoziation, dass jemandem ein Licht aufgeht und er oder sie ein Licht am Ende des Tunnels sieht. Dieses Licht zu etwas Besonderem, etwas Neuem, etwas Progressivem werden zu lassen, ist selten. So kamen der Name „das_helllicht“ und der Slogan #helllichtistselten zustande. Leider wurde diese Idee in Hamburg nicht weiter verfolgt. Ich bin immer noch davon überzeugt! Nachdem ich den sonnenlichtdurchfluteten alten Kiosk in der Südtstadt zum ersten Mal gesehen habe, war mir klar: Hier soll „das_helllicht“ sein.
„Ich schaue nicht nach links und rechts“
Welches Konzept liegt den beiden Salons zugrunde? Welche Philosphie? Wir haben es hier ja nicht gerade mit „stinknormalen“ Salons zu tun…
Zu Beginn meiner Reise in die Selbstständigkeit, mit 30 Jahren, habe ich mich aus gesundheitlichen Gründen an einem bewussteren Lebensstil orientiert. Achtsam und mit dem größten Respekt für mich und meine Mitmenschen. Deswegen verfolge ich auch bei meinem Konzept schon von Anfang an eine nachhaltige Salonphilosophie. Nicht nur was unsere alltäglichen Ressourcen, unsere Energie und Produkte angeht, sondern auch die Arbeitsbedingungen. Zunächst nur für mich und meine Kund*innen, später auch für meine Reisegefährt*innen. Ich mach einfach mein Ding! Ich schaue nicht nach links und rechts. Ich will Spaß haben und bin einfach sehr dankbar, mein Handwerk so ausleben zu können und dass es Menschen gibt, die mich bei dieser Reise begleiten wollen.
Auch die Einrichtung Deiner Salons ist außergewöhnlich – sehr urban und cool. Wie hast Du die Salons eingerichtet? Sieht nicht nach konventionellen Friseureinrichtungsfirmen aus.
It’s all me! Ich nutze mein Phone hauptsächlich, um mich übers Internet inspirieren zu lassen. In der Ausbildung zum Industriemechaniker habe ich gelernt, wie man auf die mechanische Art Probleme lösen kann. Aus finanziellen Gründen habe ich sowohl damals als auch während der Ausbildung zum Friseur nebenbei „auf dem Bau“ gearbeitet. Diese ganzen Erfahrungen haben mir natürlich sehr geholfen. Ich kann echt alles! Halt, Stopp! Selbstverständlich nicht ganz alleine. Ich hatte immer Hilfe von sehr guten Freunden, die professionell ihr Handwerk ausüben und mich seit Jahren begleiten. In meiner zweiten Location war auch mein „kleiner“ Bruder mir eine große Hilfe. Seitdem weiß ich, jetzt ist er größer und stärker als ich.
„Das Thema #genderfree immer noch zu erklären, langweilt mich“
Euer Tun wirkt sehr progressiv, Ihr sucht z. B. betont #genderfree-Modelle und seid mit Euren Beiträgen auf Instagram auch eher edgy. Möchtet Ihr damit eine bestimmte Subkultur ansprechen oder ergibt sich das Image ganz natürlich aus dem Zusammenspiel Eurer Persönlichkeiten?
Das höre ich auch oft! Und ja, wir sind progressiv! Selbstverständlich steckt es in uns drin und ist für mich, mit meiner Vorstellung vom Friseurhandwerk, unumgänglich. Aber edgy?! Gibt es das heute noch? Wir sprechen einfach jede*n an, der oder die uns zuhören will oder sogar verstehen möchte. Ob das dann Subkulturen sind – auch da frage ich mich, ob es die heute noch gibt – ist mir persönlich eigentlich egal und nicht bekannt. Wie gesagt, wir machen einfach unser Ding, wir verstellen uns nicht und sind sehr dankbar, dass das von vielen Menschen angenommen wird. Das Thema #genderfree noch zu thematisieren, bzw. zu erklären, langweilt mich ehrlich gesagt mittlerweile. Ich habe von Anfang an gender-free Preise kalkuliert. Nicht aus gesellschaftlichen Gründen, wie es heute oft thematisiert oder sich auf die Fahne geschrieben wird, sondern weil es einfach fair und richtig ist! Es gibt keine Damen- oder Herrenhaarschnitte mehr! Es gibt einen Haarschnitt in kurzen, mittellangen oder langen Haaren. Am Ende erarbeite ich doch einen Look – egal, welches Geschlecht, da auf dem Stuhl sitzt. Aber so lange unsere Auszubildenden für ihre Abschlussprüfung den Kurzhaarschnitt immer noch bei einem Mann und ihr Prüfungsthema bei einer Frau umsetzen müssen, muss man leider doch hin und wieder auf das Thema #genderfree aufmerksam machen. Grüße an unsere Handwerkskammer und Friseur-Innung zu Köln!
Du und Deine Mitarbeitenden verkörpern die neue, junge Generation von Friseur*innen. Selbstbewusste, coole Menschen, die wissen, dass sie stolz auf ihr Handwerk sein können. Mit den allgemeinen Imageproblemen der Friseurbranche kämpft Ihr nicht, oder?
Meine Reisegefährt*innen, die junge Generation von Friseur*innen, zu beobachten und die Möglichkeit zu haben, ihnen mit diesem Handwerk, diesem Ort ein starkes Selbstbewusstsein zu vermitteln, macht mich wirklich stolz. Ich beobachte, wie dieses „Imageproblem“ bei uns sehr selten zu spüren ist. Ganz im Gegenteil: Wenn man sagt, man gehört zu unserer Crew, dann wird das eher als etwas sehr Besonderes anerkannt. Ich bin jetzt 40 und endlich wirklich cool. Selbstverständlich kenne ich dieses Imageproblem und habe es natürlich auch schon hin und wieder spüren müssen. Allerdings nur von Menschen, die keine Ahnung haben! Seitdem ich das für mich akzeptiert habe und nur noch mein Ding mache kann ich sagen: „Don’t f****** care“.
Du nennst Deine Mitarbeitenden „Reisegefährt*innen“. Was steckt dahinter?
Nach zwei Jahren „der_scheitel“ habe ich mir 2017 meinen ersten Urlaub erlaubt und abgesehen vom „Sackmann“ für die Meisterprüfung mein erstes Buch gelesen. Das Buch „The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben“ von John Strelecky hat die zentrale Aussage „Arbeiten, um Geld zu verdienen, war gestern“. Es geht um die fünf Ziele, die man unbedingt auf seiner Lebensreise erreichen möchte. Die Fragen sind: Wer willst Du sein? Wohin geht Deine Reise? Können sich unsere Ziele ergänzen? Eines der Ziele kann z. B. sein, Erfüllung im Job zu finden. Ich bin davon überzeugt, dass jede*r bei uns seinen Sinn finden sowie seine Ziele erreichen kann. Wir motivieren und unterstützen ihn oder sie dabei – und es funktioniert! Nicht, weil alle gut bezahlt werden – das werden sie natürlich auch – und die Arbeitsbedingungen so toll sind, sondern weil sie vom Sinn des Unternehmens, von meiner Idee/Reise überzeugt sind. Sie verfolgen also gleichzeitig meine und ihre eigenen Ziele. Das motiviert nicht nur, sondern macht auch zufrieden. So werden wir zu Reisegefährt*innen auf unserer gemeinsamen Reise. Wenn es nicht passt, werden uns die Reisegefährt*innen irgendwann verlassen. Für mich fühlt sich das immer schwer an! Aber wenn sie erkennen, dass unser Ziel, Erfüllung im Job zu finden, nicht auch ihr Ziel ist, ist eine Trennung für alle besser. Irgendwo anders können sie dann einfach Mitarbeitende sein.
Und wieviele Reisegefährt*innen und Auszubildende sind momentan bei Euch?
Leider haben uns im Juli vier Reisegefährt*innen verlassen, die nun alle völlig neue Ziele oder nur Jobs suchen. Das ist vollkommen ok. Von Juli bis heute haben wieder drei neue Reisegefährt*innen ihren Weg zu uns gefunden! Die Weihnachtsfeier wird dieses also wieder zu neunt gefeiert! Ich bin mir zu 100% sicher, dass wir weiter wachsen werden.“
Wie sieht Eure Kundenstruktur aus, welchen Lifestyle sprecht Ihr an? Wahrscheinlich kommen eher junge Menschen zu Euch, richtig?
Zu uns kommt echt jede*r, der oder die uns verstehen möchte. Die coolen Kids von morgen, unsere älteren Damen und Herren aus der Nachbarschaft oder dem Sauerland, kreative Künstler*innen, Vater, Mutter, Kind, „normale Leut“, egal, mit welchem Lifestyle oder welcher Herkunft. Die, die es sich leisten können oder wollen. Da wir keine wirkliche Statistik führen, kann ich es leider nicht ganz genau sagen. Aber die Vermutung, dass wir ausschließlich cool, „edgy“, young people bei uns sitzen haben: It’s just Instagram! Aber ja – oft sind es Menschen, die ihren Look verändern wollen.
„Techniken sind viel individueller geworden. Deswegen müssen es auch die Preise werden“
Ihr habt Euch kürzlich von Euren Pauschalpreisen verabschiedet und statt dessen „Stoppuhr-Preise“ eingeführt. Was hat es damit auf sich?
Dem liegt eine ganz einfache Rechnung zugrunde, die wir ja alle in der Berufsschule gelernt haben: Ich habe eine Menge an Ausgaben und habe Zeit pro Monat, um diese Menge mit Einnahmen zu decken. Daraus ergibt sich ein gewisser Stundensatz. Unsere Haarschnitte werden nach Haarlänge beurteilt, zeitlich festgelegt und somit ein Preis ermittelt. Wenn ich allerdings merke, dass ich für den Haarschnitt mehr oder weniger Zeit brauche, kommuniziere ich meinen Kund*innen, dass wir zum nächsten Termin die Zeit und den Preis anpassen werden. Somit kann es sein, dass bei einer starken/kurzen Haarstruktur mehr Zeit benötigt wird und der Preis steigt und bei einer langen, sensiblen Haarstruktur weniger Zeit benötigt wird und dementsprechend der Preis sinkt. Das selbe gilt für unsere Farbveränderungen, bzw. -techniken. Bei diesen Terminen zahlen unsere Kund*innen einen Stundensatz. Bei einer Technik in sensiblen Haaren (z. B. am Scheitel und den Konturen) brauchen wir dementsprechend weniger Zeit als bei der selben Technik in starken Haaren. Bisher hatten beide Techniken pauschal den selben Preis. Wenn du also drei Stunden bei uns saßt, kam die gleiche Summe raus wie wenn du fünf Stunden unser Zeit in Anspruch nahmst. Eigentlich ein „No-Brainer“, oder? Außerdem haben sich Techniken, Einwirkzeiten sowie Erwartungen so stark verändert, dass man meiner Meinung nach nicht mehr pauschal kalkulieren kann, was eine Leistung kostet. Techniken sind viel individueller geworden und somit auch die Preise. Für manche Kund*innen wurde es selbstverständlich etwas teurer, für manche aber auch günstiger oder gleichbleibend – obwohl wir unsere Preise um 12 Prozent anpassen mussten. Die neue Preisstruktur hilft uns auch dabei, ein Bewusstsein dafür zu schaffen und Preise sowie die notwendige Zeit bei der Beratung gegenüber unseren Kund*innen besser zu kommunizieren. Das ist einfach fair für alle Beteiligten!
Ihr setzt besonders auf Nachhaltigkeit – auch bei den Farb-, Pflege- und Stylingprodukten. Mit welchen professionellen Friseurmarken arbeitet Ihr zusammen und warum?
Ich habe nach einer Haarkosmetik gesucht, die zu meinem bewussten Lebensstil und Salonkonzept passt. Nach eigener Recherche stieß ich über Instagram auf oway / organic way aus Italien. Die Produkte sind tierversuchsfrei, verfolgen eine nachhaltige Philosophie, bieten eine zuverlässige Leistung und sind vegan. Mittlerweile bin ich fast drei Jahre privilegierter Partner und es war die absolut richtige Entscheidung. Die Marke bietet mir im Salon für jedes Bedürfnis die perfekte Lösung. Und sie ermöglicht uns jeden Tag, uns dazu zu motivieren, das Richtige zu tun und darüber zu sprechen. Zur Zeit gibt es z. B. die Kampagne „post plastic world“. Ich kann allen Kolleg*innen nur wärmstens empfehlen, sich die mal anzuschauen. Dadurch entsteht ein Bewusstsein, wie viel Plastik in unserem Beruf „gebraucht“ und täglich in den Müll geworfen wird. Als ich mich selber mal umgeschaut habe, ist mir mit Erschrecken klar geworden, wie groß das Ausmaß leider ist. Aber die Kampagne gibt auch Hilfestellung, wie wir dies in Zukunft ändern können. Ich bin sehr stolz, ein Teil dieser Bewegung zu sein!
Einen Fokus legt Ihr auf das Thema permanente Umformung, also Dauerwelle. Wie kam das? Die Technik ist ja vor allem bei vielen jungen Friseur*innen eher unbeliebt… Wie wird dieses Dienstleistungsangebot von Euren Kund*innen angenommen?
Mir hat das Dauerwelle Legen in der Ausbildung auch keinen Spaß gemacht. 2006 wurde halt auch einfach alles komplett geglättet. Modelle für die Prüfung zu finden, war der Horror. Doch im Jahr 2020 passte permanente Umformung plötzlich gut zu den aktuellen Haarschnitten. Wir fingen an, die ersten Shags und French Bobs zu schneiden und konnten diese hervorragend mit einer Dauerwelle kombinieren. Ich organisierte ein Shooting, in dem wir zeigten, wie cool und interessant die „dauerhafte Umformung in Form einer Welle“ sein kann. Außerdem hatten wir mit unserer damals neuen Brand oway die Möglichkeit, die Dauerwelle auch noch so schonend und nachhaltig wie möglich umzusetzen. Die Bilder dazu findet man noch auf unserer Homepage oder auf Instagram. That was fun! Nach diesem Shooting sowie einer hervorragenden Reichweite auf Instagram mit unserer langjährigen Kundin Nanda Schwarz hatten wir plötzlich fast täglich ein bis zwei Dauerwellen bei uns im Salon. Das hat sich natürlich mittlerweile wieder beruhigt. Heute sind es noch ca. vier Dauerwellen im Monat, was auch für unsere Auszubildenden eine perfekte Möglichkeit ist, sich prüfungsorientiert vorzubereiten.
Ihr arbeitet mit einem ausgewählten Netzwerk von Marken, Fotograf*innen, Gestalter*innen, Künstler*innen etc. zusammen. Was ist Euch bei den Menschen, mit denen Ihr beruflich zu tun habt, besonders wichtig?
Es findet sich, was sich finden möchte! Es sind Menschen, die uns oder die wir gefunden haben. Kund*innen, Freund*innen, Menschen mit ähnlichen Zielen, Ideen – Reisegefährt*innen. Auch dafür bin ich sehr dankbar!